Kinderschutz entschärft - Regierung und EU beschließen strengere Erziehungsmaßnahmen

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Wie am Montag den 26.06.2017 aus verlässlichen Quellen berichtet wurde, sollen die Kinderschutzmaßnahmen entschärft werden. Dies geht aus gut unterrichteten Quellen hervor. Regierung und EU sind sich einig, dass die in den 90iger Jahren eingeführte „antiautoritäre Erziehung“ ein Fehlschlag ist.

Aufgrund des falsch verstandenen Konzeptes wurden die Kinder und Jugendlichen ohne Autoritäsbewusstsein erzogen.

Ausbildungsbetriebe klagen über Auszubildende, welche Arbeitsanweisungen im Betrieb und in der Berufsschule nicht befolgen – eine immer schlechter ausgebildete Generation ist die Folge. Selbst die Rechtschreibregeln werden als optional angesehen, was sich in den sozialen Medien zeigt.

Die im Berufsleben „Soft Skills“ genannten Fähigkeiten sind unterentwickelt, dadurch vereinsamen die Kinder und Jugendlichen und werden dadurch ins soziale Abseits gedrängt. Ein Anstieg der Kriminalität wird ebenfalls darauf zurückgeführt.

Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken wird voraussichtlich ab 15. Juli 2017 zuerst die „Prügelstrafe“ in Schulen wieder eingeführt. Auch die in der Vergangenheit verpönte „Eselsecke“ soll wieder eingeführt werden, damit Kinder und Jugendliche dem Umgang mit Versagen und Ungehorsam wieder erlernen.

Schrittweise soll der Kinder und Jugendschutz gelockert werden, damit Eltern ihre Kinder auch in den eigenen vier Wänden wieder vernünftig in den Griff kriegen. Prügelstrafe, einsperren im Keller, ohne Essen ins Bett gehen und vor allen Dingen Stubenarrest ohne TV und Internet sollen wieder populärer werden.

Wann die Änderungen vollständig im Kinder und Jugendschutz umgesetzt werden ist noch offen, wir halten Sie aber auf dem Laufenden. Eins ist Fakt: Eins hinter die Ohren hat noch keinem geschadet.

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