Die Biber sind los - Erste Sichtung in der Zentralschweiz
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Am vergangenen Freitagmorgen staunte Melissa E. und Fabienne T. nicht schlecht, als Sie ihre Pause am Reussufer verbrachten und ein Biber im Fluss sichteten. «Anfänglich dachten wir, es sei ein dunkler Plastiksack, welcher im Wasser schwimmt. Doch beim genaueren hinsehen erkannten wir einen kleinen Biber», so Melissa E. Fabienne T. erklärt das weitere Vorgehen folgendermassen: «Nach der Sichtung des Bibers rannte ich sofort zu meinen Arbeitskolleginnen von der benachbarten Stiftung für Schwerbehinderte Luzern (SSL). Als wir zum Ort des Geschehens zurückkamen, war der Biber jedoch bereits weg. »
Stadt Luzern prüft Massnahmen
Die Stadtverwaltung von Luzern hat bereits Kenntnis vom vorliegendem Fall. Man prüfe nun entsprechende Massnahmen. Direktionsvorsteher der Stadt Luzern Adrian Borgula erklärt: «Es ist ein ernst zu nehmender Einzelfall. Wir prüfen verschiedene Massnahmen, unter anderem ein vorübergehendes Badeverbot für die Abschnitte Luzern-Buchrain. Wir müssen die Bevölkerung schützen. »
Biberfachstelle beunruhigt
Astrid Schönenberger von der Biberfachstelle Zentralschweiz zeigt sich ebenfalls beunruhigt. «Nach den zwei Vorfällen im Rhein vergangene Woche (24aktuelles berichtete), verfolgen wir das Geschehen mit bedenken. Biber sind in der Regel ganz friedliche Tiere. Fühlen sie sich aber bedroht, verteidigen Sie sich auch mit Gewalt. Sichtet man ein Biber, sollte das Gewässer schnellstmöglich verlassen werden und die nächstgelegene Biberfachstelle informieren. Dann können alle weiteren Schritte von Fachpersonen eingeleitet werden.»
Waffen gegen Biber
Seit wenigen Jahren kennt man das herumtragen einer Waffe in Emmen nicht mehr. Doch nun stellt sich die Frage, wie man sich vor einem Biberangriff schützt. Werner Stampfli vom Stampfli Waffengeschäft in Luzern meint: Die Verkaufszahlen von Pfeffersprays stiegen rasant nach der Sichtung. Besonders die Bevölkerung von Emmen rüstet sich gegen den Biber. Einige Kunden kauften auch Schusswaffen, um sich zu schützen.
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