Bundesregierung erteilt Pharmakonzernen Auftrag zur Herstellung von Viagra für Zwölfjährige

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26.06.2017 Laut einer britischen Studie der Cambridge University klagen immer mehr Zwölfjährige über Potenzprobleme. Forscher fanden heraus, dass die massiven Probleme immer einhergehen mit erhöhtem Konsum von Fastfood, Junkfood und Killerspielen. Um der beunruhigenden Entwicklung der erektilen Dysfunktion bei sehr jungen Männern entgegen zu wirken, versuchen nun die Regierungen einiger Länder (unter anderem Deutschland) das Problem an der Wurzel zu packen und beauftragen die Pharmaindustrie (darunter die BAYER AG und Pfizer), zur Herstellung von "VIAGRA12", das sich eigne, auch von sehr jungen Menschen ab 12 Jahren eingenommen zu werden. Die Pillen sollen dann für die entsprechende Altersgruppe zuzahlungsfrei erhältlich sein, wobei die Abgabe durch ärztliche Beratungsgespräche begleitet werden soll. Durch diese Maßnahme erhoffen sich die Regierungen nicht nur die Behebung gesundheitlicher Störungen, sondern auch eine Erhöhung der Geburtenrate und eine damit verbundene Entschleunigung des demografischen Wandels. Zu guter letzt würde auch der Konsum von Fastfood, Junkfood und Killerspielen nicht gebremst werden müssen, sodass auch die Wirtschaft nicht darunter leiden müsse.

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