Vom Anfänger zum Profi

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Das Hobby zum Beruf machen – ein Ideal, das viele Menschen anstreben und nur wenige erreichen. Dem Deutschen Florian Shala ist es gelungen – und das im großen Stil. Der 19-Jährige ist professioneller „League of Legends“-Spieler im Team SK Gaming und verdient zwischen 600.000 und 700.000 Euro pro Jahr. Das verriet er einem Medienbericht zufolge im Interview mit einer deutschen Tageszeitung und erklärt, dass 70 Prozent des Geldes aus dem Verkauf von Fan-Artikeln wie T-Shirts, Baseballkappen und Mauspads stammen. Es sei ihm gelungen, sich als Marke zu etablieren, Fans für sich zu gewinnen, obwohl er nicht der Beste seines Fachs sei. Hinzu kämen Preisgelder von Turnieren, Einkünfte aus Live-Stream-Übertragungen seiner Spiele und Sponsorengelder. Florian, der in der Szene unter dem Codenamen „I Bims 1 Fisch“ bekannt ist, gibt sich bescheiden und betont, dass er nicht mit seinem Einkommen prahle. Das Geld wolle er vor allem sparen und seiner Familie zukommen lassen. Sollten Fälle wie Florian zur Regel werden, etabliert sich professionelles Zocken möglicherweise bald als ernst zu nehmendes Berufsziel.

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