Strache ist mit 142 km/h in den Tod gerast

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Klagenfurt:Die technischen Untersuchungen am Wrack des VW Phaeton, in dem FPÖ Chef Heinz Christian Strache den Tod gefunden hat, waren am Sonntag überraschend schnell abgeschlossen. Das Ergebnis: Der Tachometer war bei 142 km/h stecken geblieben. Strache war am späten Sonntag Nachmittag auf der Loiblpass-Bundesstraße also mindestens doppelt so schnell unterwegs wie erlaubt. In diesem Straßenabschnitt gilt nämlich ein Tempolimit von 70 km/h, das wenige Meter hinter der Unfallstelle in eine 50er-Begrenzung übergeht.

Kriminalisten haben das Unfallwrack gemeinsam mit zwei Technikern des VW-Konzerns in der Krumpendorfer Polizeiwerkstatt untersucht. Die erst drei Monate alte Luxuslimousine war in einwandfreiem technischen Zustand. Wie Gottfried Kranz, Chef der Staatsanwaltschaft in Klagenfurt berichtete, besteht kein Zweifel: „Unfallursache war allein die weit überhöhte Geschwindigkeit.“

Im Unfallbereich beschreibt die Loiblpass-Bundesstraße eine leichte Linkskurve. Dies dürfte Strache aufgrund des zur Unfallzeit herrschenden Nebels und der hohen Geschwindigkeit zum Verhängnis geworden sein. Für die Staatsanwaltschaft ist die Angelegenheit abgeschlossen, weil weder Fremdverschulden noch eine Beteiligung Dritter vorliegt.

Keine Rettung mehr möglich

Noch nicht abgeschlossen ist die Obduktion des Leichnams, der am Montag in das gerichtsmedizinische Institut in Graz überstellt wird. Eine erste Untersuchung ergab dieselbe Diagnose, wie sie schon in der ersten Pressekonferenz von Thomas Koperna, dem ärztlichen Leiter des Klagenfurter LKH, gestellt worden war: Heinz Christan Strache hatte schwerste Verletzungen im Kopf- und Brustbereich erlitten. Der linke Oberarm war fast zur Gänze vom Körper abgetrennt. Zudem hatte man einen Bruch der Halswirbelsäule festgestellt. Die Mediziner sind sich einig: Jede der festgestellten Verletzungen hätte auch für sich allein zum Tod geführt. Auch wenn ein Notarzt an Ort und Stelle gewesen wäre, hätte der FPÖ-Chef nicht gerettet werden können.

Als sich Strache Sonntag um 17.15 Uhr am Klagenfurter Stadtrand mit seinem Dienstwagen überschlug, hatte er einen anstrengenden, mit Terminen vollgepackten Tag hinter sich.

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