Hilfe - Der "gemeine Bohnensamenfresser" schlägt zu

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Es ist Mai und die Zeit zum Stangenbohnen legen ist gekommen.
Es werden Stangengerüste aufgebaut und an jeder Stange bis zu 10 Bohnensamen gelegt.
Die Temperaturen stimmen und es handelte sich um ganz frischen Bohnensamen, doch nach 14 Tagen sind von 100 gelegten Bohnensamen 10 aufgegangen.
Ganz vorsichtig wird an den Pflanzstellen kontrolliert ob die Bohnen einfach nicht gekeimt haben.
Doch nichts, keine Bohne ist zu finden.
Also, noch einmal nachgelegt und erneut 14 Tage gewartet, es zeigen sich einfach keine gekeimten Bohnen.
Es sind keine Spuren zu finden die darauf hindeuten das die Samen ausgekratzt wurden.
Dritter Versuch, erneut Bohnen gelegt, doch der findige Kleingärtner legt sich , sobald es zur Nacht geht auf die Lauer.
Gegen 23 Uhr erscheinen kleine possierliche Tiere in der Größe eines Hamsters, die mit ihren Pfötchen anfangen an den Pflanzstellen zu kratzen und siehe da auch den Bohnensamen finden.
Die Pflanzstellen werden vorsichtig durch wedeln mit dem Schwanz wieder glatt gemacht, es geht munter weiter und es ist nur ein genüssliches schmatzen zu hören.
Das kleinste Geräusch lässt sie aufmerksam werden, sie richten sich auf die Hinterpfötchen auf, ein gefähliches fauchen ist zu vernehmen und die Tiere nehmen reißaus.
Eine Forschungsgruppe der Universität Kalinningrad die sich des Phänomens angenommen hatte, da in 2016 gleiches zu verzeichnen war, ist ratlos.
Es konnte noch keines dieser Tiere gefangen werden und wie man Schadensbegrenzung betreiben kann ist auch noch unklar.

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