Nordkoreanischer Top Spion vor einem deutschen Sonderausschuß

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Der vor wenigen Tagen enttarne nordkoreanische Agent und Führungsoffizier des dortigen Geheimdienstes erschien heute vormittag vor einer Anhörung vor dem Landgericht Berlin. Wegen des Ausleferungsbegehren der USA von Herrn Brigardegeneral Jo* der Koreanischen Volksbefreiungsarmee wurde dieser Termin kurzfristig angesetzt. Auf Anfrage der Presse konnten werder Innenbehörde , noch das Gericht dazu Stellung nehmen.
Aufgrund diverser Hinweise auf einen Attentat auf diesen "ungewöhnlchsten" Spion der deutschen Geschichte, wurden die Sicherungsvorkehrungen massiv erhöht. Das Bundeskriminalamt, Staatsschutz und MAD hätten hinreichend Beweise, die eine von den USA iniierten Liquidation des Agenten Jo kurz bevorstünde.
Dies würde eine Auswesung bzw. Abschiebung unmöglich machen.
Wie im Bild oben, muss er nun immer gepanzerte Limosinen und Wachpersonal um sich führen.
Seine Rechtsanwälte geben im Vorfeld bereits an, dass es keine Straftat gäbe, die man ihrem Mandanten zu Last gelegt habe. Die Tatsache, dass die Bundesanwaltschaft aus dieser Sache raus ist wäre wohl ein sicheres Zeichen, dass selbst die Agententätigkeit nicht strafverfolgungswürdig sei.
Seitens der Ermittler allerdings könnte dieser Fang ein Segen sein.
Denn Agent Jo scheint das gesamte Verbrechersyndikat in ganz Europa zu kennen, samt Finanzflüsse. Als das LKA ihn zu einem Vernehmungstermin bitten wollte sagte Herr Jo kurz "Dongge"...Ob dies nur ein falsch ausgesprochenes DANKE war oder das Koreanische für Straßenköter blieb offen.
Obwohl die Vernehmung unter Ausschluss der Öffentlichkeit war, drang die Infos nach aussen, dass nach mehr als einer Dekade Untersuchung der westlichen Demokratien, er als Nordkoreaner nur wenig neue Erkenntisse gewonnen habe. Das System Deutschlands wäre zwar sehr vorbildlich, aber die Korruption und Wllkür der Machtinhaber wären vergleichbar. Ob man nun Menschen in ein Lager steckt und sie physisch foltere oder Arme und Arbeitslose mit einem Minimum an Versorgung in dem jeweiligen Land praktisch lebendig sozial begrabe und massen an wirtschaftlich motivierten psychischen Krankheiten mehr und mehr Menschen ihrer wahren Würde beraube , wären nur Haarspaltereien. Dies wäre ja in Nordkorea auch so gewesen. Bis in die 70er Jahre war Nordkorea wohlhabender als die VR China und Südkorea. "Aber der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Vorsätzen. Wir Koreaner sind durch, Ihr Europäer am Anfang dieser Prophezeihung", war zu vernehmen.

Das Verfahren wird in den nächsten Tagen fortgesetzt.

* Name gändert /DAP

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