Überraschung in Bern: Eine Genferin möchte die Nachfolge von Didier Burkhalter antreten

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Kaum ist Didier Burkhalter offiziell zurückgetreten, brodelt die Gerüchteküche um seine Nachfolge. Nun kristallisiert sich eine Kandidatin heraus, mit welcher niemand gerechnet hätte: Suzanne Heinzelmann. Im Bundeshaus ist die seit langem in Genf wohnende Deutschschweizerin zwar fast gänzlich unbekannt, auf Social Media machte sie sich aber schon seit langem einen Namen mit ihrem Therapien für Eidgenossen mit formalen Denkstörungen - auf der Facebook-Seite "Perlen aus Blocheristan".

In Kreisen der Betreuten Eidgenossen stiess ihr Engagement zwar nicht immer auf ungeteilte Zustimmung, aber gerade diese Nähe zu den oft missverstandenen Urschweizern, oder solchen welche sich für solche halten, verschafft ihr eine zentrale Position zwischen der SVP und den normalen Schweizer Parteien. Sogar Natalie Rickli soll sie sogar mal eine Brückenbauerin genannt haben. Wer sonst versteht die Sorgen und Nöte der von unserem modernen Staat oft schnöd zurückgelassenen nativen Schweizer besser als sie. Sie ist eine Brückenbauerin im doppelten Sinn: Dem Wunsch nach einem Vertreter aus der lateinischen Schweiz wird die Wahlgenferin ebenfalls gerecht und kennt beide Seiten des Röstigrabens.

Bundesrat Burkhalter zeigte sich in einer ersten Reaktion sehr erfreut über die Kandidatur. "Ich kenne Frau Heinzelmann und schätze sie seit langen Jahren schon als Beraterin in Sachen Social Media".

Auf telefonische Anfrage bestätigte Frau Heinzelmann heute ihr Interesse am Amt und gab sich zuversichtlich: "Bevor jemand von der AUNS das Amt übernimmt, bin ich jetzt lieber in die FDP eingetreten, um jetzt endlich mal "fürschi" zu machen mit dem EU-Beitritt", erklärte sie lachend.

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