Verschwörungstheoretiker zu lebenslanger Haft Verurteilt

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Ach ja, wer kennt sie nicht, die Verschwörungstheoretiker. Egal ob Wettermanipulation, Gehirnwäsche oder Versklavung; diese Gesellen sind wirklich für jeden Spaß zu haben. Den Vogel abgeschossen hat letzte Woche ein Junger "Aluhut-Träger" aus Nordrhein Westfalen. Der Paranoide 18 Jährige geriet bei einer Polizeikontrolle ins Visier der diensthabenden Ermittler. Diese stellten bei ihm 21,2 Gramm Marihuana sicher, dass er mit einem Tesafilm-Streifen an seiner Kniekehle befestigt hatte. Marihuana ist eine Psychoaktive Partydroge, die unter anderem Psychosen hervorrufen kann, wie höchstwahrscheinlich bei dem Jungen Täter. Als die Beamten ihm grade Handschellen anlegen wollten wurde der 18 Jährige ausfallend und aufmüpfig. "Aus heiterem Himmel fing er dann an wild mit den Händen zu gestikulieren", erinnert sich Oberkommissar Sven Laubniz. "Er schrie mich an, sagte dass wir der verlängerte arm eines Systems wären, dass Massenmord und Versklavung befürwortet. Wir waren drauf und dran Verstärkung anzufordern, allerdings war der verdächtige nicht in seinem Redefluss zu stoppen. Mein Kollege und ich waren geschockt, welche kranken Ideologien dieser Mann allen ernstes zu vertreten schien. Als wir dann sein Strafregister überprüften, stellte sich heraus dass der Junge erwachsene kein unbekannter bei der Polizei ist, er fiel mehrmals wegen Drogendelikten auf und ist ein notorischer Arbeitsverweigerer. Während wir über Funk die Kollegen anforderten, rastete der verwirrte komplett aus und schrie " fickt euch", "ihr scheiss Bullen", und " ACAB (All.Cops.are.Bastards)"
Als wir ihm daraufhin mit Gewalt drohten, besser zu kooperieren, zog er eine Stichwaffe und attackierte uns. Jedoch stach er sich daraufhin selbst ins bein und hat sich damit komplett ausser Gefecht gesetzt." Der 18 Jährige Niklas L. aus Kleve wurde heute dem Haftrichter vorgeführt. Ihm konnten nachträglich dank der Ermittler Kindesmissbrauch in 26 fällen nachgewiesen werden. Ausserdem wurde er wegen Beamtenbeleidigung, versuchten Totschlags und wiederstand gegen die Staatsgewalt, so wie Volksverhetzung und drogenbesitz zu lebenslanger Haft verurteilt. Er hätte nur 6 Jahre bekommen können, aber gegen den angeklagten lagen noch 30 sozialstunden vor, die er nicht verrichtet hatte.
Vergessen können die Beamten den Täter allerdings nicht. Kein Wunder, dass ein verdächtiger sich selbst ausser Gefecht setzt kommt nicht alltäglich vor.
"Man, sie hätten mal sehen müssen wie der geschrien hat", witzelt Laubniz. Im Gerichtssaal war sprichwörtlich die Hölle los. Der angeklagte schrie seine kranken Wahnvorstellungen geradezu heraus. Als Begründung sagte er " ich bin doch eh gefickt". Bei der Urteilsverkündung murmelte er geistesabwesend "die ficken mich". Im Gefängnis erstickte der verwirrte Verschwörungstheoretiker sich dann selbst mit einer Plastiktüte und schoss sich vorsichtshalber 6 mal in den Kopf, nachdem er seine Genitalien verstümmelte. In dieser Hinsicht sind alle Verschwörungstheoretiker gleich; irrational und unberechenbar. Köstlich amüsiert haben wir uns trotzdem allemal.

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