LINKE und AfD planen Zusammenschluss: Neue Soziale Deutsche Alternativ Partei

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Berlin (dpa):
Das erste große Projekt nach der Wahl 2017 streben die LINKE und die AfD an. Nach aktuellen Umfragen stehen sowohl LINKE und AfD bei je 8. Bei einem Zusammenschluss wäre die neue Partei auf einen Schlag bei 16 und wäre wie Alexander Gauland prognostizierte "wie ein Blitz" größte Oppositionspartei.
Die Spitzen von LINKE und AfD einigten sich im Vertrauen schon auf ein 18 Punkte-Plan. Dieser solle aber in kürzester Zeit zu einem 88.er Programm umgebaut werden.
Einigung konnten die Spitzen in einigen Fragen besonders schnell erreichen; wie z.B der Austritt aus der Nato und aus der EU. Unter dem Motto "Petri-Putin-Pakt" sollte Deutschland schnell erste Gewinne erzielen und zudem würde dieser Ost-Europa eine befriedete Perspektive aufzeigen. Mit Alexander Gauland, Erika Steinbach und Wagenknecht hätte man ost-deutsche wie reichsdeutsche Erfahrung, die hierfür von unschätzbaren Wert wären. Auch in anderen Fragen sind die Werkgemeinschaften schon prominent besetzt. So seien Diether Dehm (LINKE) und Wolfgang Gedeon (AfD) kurz davor eine Endlösung für den Nahost-Konflikt zu finden.
Auch ästhetisch haben die Parteien längst zu einander gefunden. Mit einem Lacher verwieß Landeschef Meuthen darauf, dass "Rote Pfeil der AfD schon immer auf die Linke" gerichtet gewesen wäre. Darauf wollte sich Führende LINKE nun doch nicht einlassen. So erklärte Lafontaine, dass Blau schon seit Jahrzehnten Bestandteil der kubanischen Flagge sei, und es daher natürlich kein Problem wäre dies zu übernehmen.
Auch in anderen politischen Punkten kam man schnell zusammen, so solle nun Reichtum besonders besteuert werden, insbesondere dieses im Ausland und von Ausländern. Der Mindestlohn sollte nun flächendeckend für Deutsche gälten; wie auch das Recht auf Arbeit.
In Fragen von Demokratie und Recht steht noch zu Frage ob man sich an Venezuela, Ungarn oder Russland am meisten orientieren will. Geschlossen zeigt man sich in Fragen der Grenzen ; diese solle bemannt werden und in "anti-eu-faschistischen Schutzwall" umbenannt werden.
Über weitere Ziele der jungen Partei soll die "Lügenpresse" sowie die Klassen und Volksfeinde in den nächsten Tagen unterrichtet werden.

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