Manipulation in der GD Karlsruhe

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Karlsruhe. Wie soeben bekannt wurde, ist bei der Auslosung des GD Wettbewerbes der größte Skandal nach der Ergo Vertriebsreise (siehe auch: Haben jetzt alle Huren einen Bausparvertrag?) passiert. Die beiden selbsternannten Losfeen T. Gnom und F. Meuthner (Namen redaktionell geändert) wurden geschmiert. Mehrer Quellen konnten das bestätigen. Besonders brisant: Das Auslosungsvideo wurde als "live und in Farbe" angekündigt. Nach Recherchen des SWR und der Kriminalpolizei Karlsruhe wurde das Video jedoch lange vorher aufgezeichnet. Wie viele Aufzeichnungen nötig waren, um das gesendete Ergebnis hinzubekommen ist nicht bekannt. Vermutungen schwingen sich jedoch auf ca. 83 Aufzeichnungsversuchen ein.
Darüber hinaus ist auf dem Bild der "Lostopf" versteckt, was die Vermutung erhärtet, dass hier einfach nur in ein Schälchen gelangt wurde, in dem die Lose der Kandidaten lagen, welche am meisten Schmiergelder zahlten.
Gegenüber unserem Kontakt aus der Szene äußerte sich T. Gnom: "..die geflossenen Bestechungsgelder war bei den gezogenen Kandidaten einfach deutlich höher als Ihr mickriges Trickgeld...". Rechtschreibfehler wurden redaktionell nicht geändert. Das Bildungsniveau des Herrn T. Gnom ist von Hause aus normalerweise nicht so schlecht, als es dieses Zitat vermuten lässt. Zurückzuführen ist dies auch auf die außergewöhnlich angespannte Grundhaltung des Herrn G., der seine Haftstrafe schon vor Augen sieht.
Herr Meuthner ist aktuell nicht aufzufinden, vermutlich hat er sich in die Pfalz abgesetzt. Hier wurde er falsch über ein angeblich fehlendes Auslieferungsabkommen informiert. Auch dies spricht für die stümperhafte Ausführung der Masche.
Einzig über einen Punkt wirft der Ermittlungsstand noch Fragen auf:
Wie schafften es teilweise offensichtlich nicht solvente Gewinner noch Schmiergelder zu bezahlen?
BK

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