Euro verliert am 31.12 2017 seine Gültigkeit

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Der Euro hat seit seiner Einführung rund 22 an Wert verloren. Von der Kaufkraft her betrachtet ist also ein Euro nur noch 78 Eurocent wert.

Geld der kleinen Sparer angeblich sicher – Sozialausgaben werden ausgesetzt

Wie gut unterrichtete Kreise aus der EU-Kommission berichten, sollen die Staatschefs und die Finanzminister der Euroländer bei ihrer Telefonkonferenz in den letzten Wochen vereinbart haben, zum Jahreswechsel 2017/2018 in den Euroländern im Rahmen einer umfassenden Entschuldung eine Währungsreform durchzuführen. Obwohl die Telefonkonferenz über abhörsichere Telefone geführt wurde, ist es Hackern gelungen, die brisanten Vereinbarungen abzufangen. Um 0.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit sollen am 31.12.2017 alle Konten und Vermögen in den Euroländern eingefroren werden. Die Banken werden nicht wie gewohnt am 2. Januar öffnen. Bargeld kann nicht mehr abgehoben werden.

Wie die Länderchefs vereinbart haben, soll bereits jetzt mit dem Druck von Notgeld begonnen werden. Damit wolle man vermeiden, dass noch vor der Stunde Null abgehobene Eurobeträge unterm Kopfkissen der Bürgerinnen und Bürger gehortet werden. Der Euro in der jetzigen Version verliert am 31.12 2017 Punkt 00.00 Uhr seine Gültigkeit.
Vermögen, die in anderen Währungen, z.B. dem Schweizer Franken angelegt wurden, sind hiervon nicht betroffen. Man gehe davon aus, dass es sich nur um eine kleine Gruppe besonders Reicher handelt, die ihr Geld in fremden Währungen, wie dem Schweizer Franken angelegt hätten.

Die Bundeskanzlerin habe zudem angeregt, dass man die kleinen Sparer in Sicherheit wägen und wiederholt über die Propagandamaschinerie der Regierungen verbreiten solle, dass das Geld der kleinen Sparer sicher sei. Der Schaden für das System wäre unübersehbar, wenn kleine Sparer noch vor dem Stichtag ihre Ersparnisse von ihren Konten abheben und somit noch vor einer Währungsreform die Geldinstitute durch einen Run auf die Sparkonten in die Zahlungsunfähigkeit treiben würden.

Um den Fortbestand der Banken nach der Reform zu sichern wurde weiterhin vereinbart, dass private Schulden z.B. Baudarlehen nach der Reform nicht verfallen. Zur Sicherung der Wirtschaft wolle man Großschuldner aus der Wirtschaft allerdings aus ihrer Schuld entlassen.
Die Staatschefs einigten sich darauf, dass die sozialen staatlichen Leistungen auf ein Minimum zurückgefahren werden müssen. Renten und Pensionen sollen gekürzt und Sozialausgaben weitest gehend ausgesetzt werden, bis sich der Finanzmarkt wieder erholt habe. Man gehe davon aus, dass es der Finanzelite gelänge, wieder Boden unter die Füße zu bekommen, sobald diese aus ihrer Schuldenfalle befreit wären.

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