Gießener Student (22) schreibt ersten Artikel, beweist vielversprechendes Potenzial

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Chapeau! Trotz notorischer Einfallslosigkeit, mittelmäßigem Stil und unzureichenden Kenntnissen in Rechtschreibung, Zeichensetzung wie Grammatik gelang es Philipp B. (22), Wachmann in der hiesigen Gießener Universitätsbibliothek und nebenberuflicher Student, nach drei Stunden Schreibblockade seinen ersten Artikel fertigzustellen.
"Ich dachte schon, ich würde es nie schaffen" (unverständlicher Wortsalat in Satzform paraphrasiert wiedergegeben, Anm. d. Red.), so ein sichtlicher erleichterter B., "jetzt bin ich erst mal mächtig stolz."
Und das zurecht! Schon nach 2 Stunden hatte der Artikel bereits 32 Klicks zu verzeichnen, davon lediglich 60 Prozent durch Mitglieder B.'s Familie. Eigenen Angaben zufolge lobte B.'s Mutter den Text in höchsten Tönen und versprach, ihn bei nächster Gelegenheit seiner Großmutter vorzulesen.
Auch neutrale Rezipienten zeigten sich beeindruckt. "Say whaaaaat", so die erste Reaktion eines vom vielschichtigen Komplex intellektueller Metaphern überwältigter Leser. Ein anderer meinte gar, nachdem ihm B. drei Mal die Pointe erklärt hatte: "Ich habe den Witz verstanden. Wenn ich bedenke, wie wenig Erfahrung B. im Schreiben hat, bin ich mir sehr sicher, dass es ihm schon in den nächsten Monaten gelingen wird, einen Artikel zu schreiben, über den jemand lacht."
Angesichts derartiger Laudationen wartet die Mitwelt gespannt auf das nächste literarische Feuerwerk des begabten Neuautoren. Der große Wurf ist hiermit quwasi garantiert.

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