Wilderei in Wüstenrot
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Am 6 Juni 18 Uhr Ortszeit entdeckte Friedrich Stretzer im Wald nahe Wüstenrot einen Kadaver. „Der Kadaver stammt von einem Reh“, sagte der Berufsjäger Friedrich Stretzer mit grimmiger Miene. Er alamierte sofort die örtlichen Behörden, da er meinte es handelte sich um Wilderei. Wie die Wildereibehörde Heilbronn später bestätigte, handelte es sich wirklich um Wilderei. Auf Nachfrage fragten wir nach, wir der Täter das Tier tötete. Der Täter habe wohl mit einer „Heinz-Ketchup“ Tube das Tier aus 30 Meter Entfernung abgschossen, erzähltn uns die zuständigen Behörden. Die ätzende Ketchup habe sich wohl darauf durch das Fell des Tieres durchgeäzt, worauf es elendig vollendete.
Die Behörden verhängten aufgrund des Druckes der Jägerverbände ein Einkaufsverbot von Ketchup. Ob dieses Verbot Sinnvoll ist? Wildereiexperten vermuten, dass dies die Wilderer nicht stoppen wird und sie einfach auf „Heinz-Mayonese“ Geschosse umsteigen werden.
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