Columbus Blue Jackets übernehmen DEL2 Club

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Überraschung in der Sommerpause.
Der NHL Club Columbus Blue Jackets geht ab der kommenden Spielzeit 2017/18 eine Kooperation mit dem DEL 2 Eishockeystandort Dresden ein. Die Dresdner Eislöwen können sich ab kommender Saison somit nicht nur auf finanzielle, sondern vor Allem auf Unterstützung in Form von Leihspielern einstellen. Eislöwen- Geschäftsführer Volker Schnabel: "Wir sind sehr positiv überrascht über die Anfrage aus den Vereinigten Staaten und freuen uns selbstverständlich über das Angebot. Diese Kooperation ist ein großer Schritt in die richtige Richtung und spricht für die gute Abreit an unserem Standort. Ich denke uns erwarten damit neue Aufgaben, vorallem aber neue Chancen, die wir zu Gunsten unseres Clubs nutzen wollen."
Die Zusammenarbeit zwischen NHL- und deutschen Eishockeyvereinen ist dabei eigentlich gar nicht so ungewöhnlich. Erst im Winter 2016 wurde ein ähnlicher Deal zwischen DEL Rekordmeister Berlin und den Los Angeles Kings bekannt gemacht. Nun schlagenn also auch die Blue Jackets den selben Weg ein. General Manager Cody Smith begründet die Entscheidung, ausgerechnet mit den Eislöwen zu kooperieren, folgendermaßen: "Der Standort Dresden ist deutschlandweit sehr angesehen. Ich habe schon seit einiger Zeit Kontakt zu Volker Schnabel, aber auch zum neuen Trainer Franz Steer. Das bezog sich vor Allem auf junge Talente, die wir zur Weiterentwicklung nach Deutschland ausleihen wollen. Das bietet uns gute Chancen, unsere eigenen Jungspieler zu fördern. Franz Steer ist ein sehr erfahrener Mann mit internationalen Kentnissen. Ich denke das ist eine gute Möglichkeit für uns, aber auch für Dresden. Ich freue mich auf eine neue Herausforderung und eine hervorragende Zusammenarbeit."
Was das für Dresden und vor allem für die Gesamtsituation in der DEL2 bedeutet, wird sich in den kommenden Monaten sicherlich zeigen. Fakt ist, dass die Dresdner Eislöwen damit einen weiteren Schritt in Richtung deutscher Spitzenklasse machen, und dass dieses Ziel somit wieder ein Stück realistischer wird. (dpa)

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