Mückenplage in Fürth: Erster Toter (?23) durch Gerichtsmedizin bestätigt

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Am Montagabend wurde an der Siebenbogenbrücke in Fürth ein Mann leblos aufgefunden. Zeugenberichten zufolge verweilte der Mann zuvor mit seiner Lebensgefährtin auf der Wiese. Der genaue Hergang ist aber unklar und muss erst noch rekonstruiert werden, jedoch ließen sich mindestens 196 Mückenstiche auf der Haut des Mannes sicher feststellen, so das Institut für Rechtsmedizin der FAU. Als Todesursache wurde ein Herzstillstand ermittelt, ausgelöst durch eine hohe Dosis des Giftes Histamin, welches vorallem durch die aggressive Kriebel Mücke beim Stechen injiziert wird. Unklar ist auch, wie all dies unbemerkt geschehen konnte, deswegen wird angenommen, dass das Opfer schlief. Jedoch ist nicht auszuschließen, dass es eine oder mehrere gefährliche neue Mückenarten in Deutschland gibt und diese auch eine ernstzunehmende Bedrohung für Leute bei Bewusstsein sind. Die Polizei Fürth rät allen Anwohnern die Fenster (vorallem abends) geschlossen zu halten und sich nach Einbruch der Dämmerung und dem Erscheinen erster Mücken umgehend in ein Gebäude zu begeben. Passanten sollten das Areal nach Möglichkeit meiden und auf eine kurze Aufenthaltsdauer achten.

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