Björn Höcke erwägt Parteiaustritt

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Das seit Anfang des Jahres diskutierte Parteiausschlussverfahren gegen Björn Höcke könnte eine unerwartete Wendung nehmen, wie es aus vertrauten Kreisen des fünfundvierzigjährigen AfD-Fraktionsvorsitzenden des Thüringer Landtags lautet.

So sei er enttäuscht darüber, dass ihm ehemalige Parteifreunde unter vier Augen verbale Entgleisungen bis hin zu linkspopulistischen Äußerungen getätigt haben sollen. Unter anderem sollen sogar Beleidigungen gefallen sein, welche ihn mit Heinrich Himmler auf einer Stufe stellen.

"Dies", so ein naher Freund, "war der Tropfen, der das Fass zum überlaufen gebracht hat. Björn überlegt derzeit ernsthaft der AFD dem Rücken zu kehren, besonders, nachdem sich Frauke Petry für einen politischen Linksruck eingesetzt hat."

Was danach aus der AFD wird ist noch vollkommen offen. Zwar wird die Partei auch ohne ihr prominentestes Mitglied bestehen bleiben können, doch wie viele AFD-Wähler und Parteifreunde ihn in eine neue Partei folgen ist nicht abzusehen.
"Bislang ist er sich nicht sicher, ob eine bestehende Partei seine politische Richtung so mittragen kann und will, aber mit Junior-Merkel als AFD-Vorsitzende wird er nicht mehr lange in der einst so patriotischen Partei bleiben.", so unsere Quelle.

Damit scheint auch eine weitere Partei-Neugründung nicht ausgeschlossen. Es wäre nicht das erste Mal, dass ein hochrangiger AFD-Politiker seine eigene, neue Partei gründet. Bereits im Juli 2015 gründete Bernd Lucke, Mitbegründer und ehemaliger Bundessprecher der Alternative für Deutschland, die Partei Allianz für Fortschritt und Aufbruch (ALFA), die sich später in Liberal-Konservative Reformer (LKR) umnannte.

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