Flüchtlinge verweigern Arbeit
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Trotz zahlreicher Bemühungen der Bundesregierung, Kommunen und Länder, Flüchtlinge durch Fördergelder, Sprachkurse, Jobangebote zu integrieren, bleibt der Großteil von ihnen dennoch bewusst ohne Arbeit.
Lediglich 13.000 von mehr als 1,5 Millionen Menschen, die Asyl beantragt haben, gehen einer regulären Beschäftigung nach. Dabei wären 750.000 von ihnen arbeitsberechtigt.
Stattdessen genießen sie auf Kosten des deutschen Steuerzahlers die Fördergelder, Freizeit und kostenlosen Unterkünfte. Angebotene Sprachkurse werden kaum wahrgenommen.
Laut Thorsten Neumüller, Leiter der Flüchtlingsunterkunft Bielefeld, verbringen sie einen Großteil ihrer Zeit in Parks und konsumieren Alkohol.
Statistiken zufolge haben sich 2017 bereits 55.000 mehr Asylbeantragende als im Vorjahr arbeitslos gemeldet.
Autor: Kevin Großbachtal
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