O2 soll an neuem, verbesserten Netz arbeiten - geheime Pläne aufgetaucht
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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München. Die negativen Schlagzeilen über den Kommunikationsriesen O2 reißen nicht ab. Insbesondere auf Facebook und Twitter finden sich immer mehr ge- und entnervte Kunden ein - die scheinbar über die von O2 angebotenen Wege der Hotline oder des Chats keine oder keine befriedigende Reaktionen bekommen.
Das Hauptproblem liegt im aktuellen Netz. Empfangsausfälle, keine Telefonie möglich, Totalausfall - so liest man es in den unzähligen Beiträgen betroffener Kunden bundesweit. Aus gut informierten Kreisen heißt es nun, dass O2 an diesem Problem mit Hochdruck arbeitet. Dabei geht man ganz neue Wege - das aktuelle Netz wird nicht ausgebaut sondern ein ganz neues System installiert.
Das uns zugespielte Foto soll das neue Prinzip verdeutlichen. Dabei - und darauf scheint man besonders stolz - setzt man auf ökologisch nahezu unbedenkliche Naturfasern und Recycling. Gemäß der uns übermittelten Informationen plant man ein Deutschland umspannendes Netz mit ca. 340.000 Kilometern Kohlefaser verstärktem Packband.
An jedes Haus in Deutschland wird eine spezielle Enddose montiert. Vorteil: diese Dose findet sich in den meisten Haushalten. Ob für Erbsen und Möhren, Ravioli oder Obst. Etikett entfernen, Dose auswaschen und mit dem speziellen Fasegeflecht konnektieren: Fertig! So sparen Kunden Geld und können ihr Endgerät sogar individuell durch Bemalungen gestalten - besonders für Kinder eine tolle Idee.
Diese Lösung (erste Testläufe sind offensichtlich für Ende 2017 geplant) ist vorerst für den reinen Festnetzausbau und die Telefonie vorgesehen - aber so weit uns bekannt, wird an mobilen Möglichkeiten und der Übertragung von Daten gearbeitet. Unser Insider kommentiert das ganze mit einem Fazit:
"Also wenn das was wird, dann ist durch diese bahnbrechende, genial einfache wie einfach geniale Lösung das O2-Netz besser als es je zuvor!"
Wir werden berichten.
(Ein Bericht von S. Mart-Fon und H. Ott-Lein, Münchner Telebote)
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