Nach Zebraattacke - Schiefbahner Innenstadt großräumig gesperrt

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Willich-Schiefbahn
Der Schock sitzt tief beim Kioskbesitzer Max S. Den Zebraangriff am vergangenen Dienstag überlebte der 50-jährige nur knapp, dank des Eingreifens des hauptberuflichen Felgendieb Michael B. Das Opfer befand sich gerade hinter seinem Tresen, als plötzlich ein maskiertes Zebra mit einer Handgranate den Laden betrat und den Inhalt der Kasse einforderte. „Ich behielt mein Geld nur weil mein alter Freund Michael den Übeltäter mit einem Surfbrett attackierte“, so der Geschädigte. Der Täter verblutete noch am Tatort wegen der schweren Verletzungen. „Iiaaah-Miau“, berichtet der Zeuge und Landwirt Franz L. und seine Schwester und Lebensgefährtin Marie Y. ergänzt: „Babaanne sikerim, lan! Nereye su gidiyorum?“. Der Überfall in Schiefbahn ist nicht der erste Zebra-Zwischenfall. „Die Zebras wurden alle aus den USA, über das Internet nach Europa eingeschleppt.“, erklärt der Olympionike, Weltraumpirat und Wildtier-Experte Prof. Dr. Damian Schomers: „Statistiken verzeichnen eine steigende Zebra-Kriminalität, oft sind die Täter drogensüchtig. Vor allem in Belgien werden die Paarhufer noch zum Problem, da sie von strengem Körpergeruch angelockt werden.“ Dieser Umstand dürfte auch Max S. zum Verhängnis geworden sein, der Kioskbesitzer ist Vorstand im "Nur noch einmal duschen dann ist Weihnachten e.V."

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