Bilanz zum Fußballspiel TSV 1860 München gegen VfL Bochum

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Am Vormittag des Spieltags wurde ein geplanter Fußmarsch von Löwenfans vom Odeonsplatz in Richtung Münchner Freiheit durch Polizeikräfte unterbunden. Die etwa 350 Mann starke Fangruppe konnte beim Versuch in Richtung Ludwigstraße zu marschieren aufgehalten werden, rannte dann aber geschlossen in Richtung Hofgarten. Im Bereich des Prinz-Carl-Palais wurde die Gruppe gestellt und aufgehalten. Die Polizisten mussten Einsatzmehrzweckstock und Pfefferspray einsetzen. Drei Personen wurden wegen eines Flaschenwurfs, sowie Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte festgenommen. Beamte führten die Sechzig-Fans im Anschluss in Richtung U-Bahnhaltestelle Odeonsplatz und fuhren geschlossen, ohne weitere Probleme, in Richtung Stadion.

Die Bochumer Anhänger reisten mit einem Sonderzug um 12 Uhr am Hauptbahnhof an. Hier trafen sie sich mit Fans des FC Bayern an einem Lokal in der Arnulfstraße. Aufgrund der großen Anzahl an Fans musste die Arnulfstraße kurz gesperrt werden. An den Einlasskontrollen kam es zu Schubsereien zwischen Fans und dem Ordnungsdienst, nachdem ein Bochumer Fan ein nicht genehmigtes Megafon ins Stadion bringen wollte. Im Verlauf der daraus entstehenden Diskussionen kam es zu zwei Festnahmen wegen Körperverletzung und Beleidigung. Als die Ordner den Bochumern untersagten, ein riesiges Banner mit ins Stadion zu bringen, kam es ebenfalls zu heftigen Diskussionen. Die beteiligten Bochum- und Bayern-Ultras mussten das Stadion verlassen.

Als die Fans das Stadion nach Abpfiff verließen, musste die Polizei mehrfach dazwischengehen, um aggressive Fans beider Mannschaften voneinander fernzuhalten. Ein Bochumfan hatte Quarzhandschuhe, die zum Zuschlagen benutzt werden, dabei. Während des Spiels kam es zum Raubüberfall eines Fanschals eines TSV-Anhängers durch zwei Bochumer Täter. Laut Polizei und dem DFB wird gegen 15 Täter bundeweites Stadionverbot ausgestellt. Die festgenommenen Leute wurden am nächsten Tag alle wieder frei gelassen. Gegen 32 Personen wurde Anzeigen wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs, Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gestellt.

Mit einem Sonderzug um 19 Uhr fuhr der Fanzug wieder zurück nach Bochum.

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