Perverse Tat in Dortmunder Vorstadt kommt zum Vorschein

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Es klingt wie eine schlechter Albtraum, aber für den 14 jährigen George L. , geboren in Whitehorse, Kanada, wurde es blanke und schockende Realität:
George L. wollte nur ein besseres Leben, weshalb er vor zwei Wochen aus seiner Heimat flüchtete, da kanadische Staatsangehörige in Deutschland aber kein Recht auf Asyl haben musste er ein Leben in Angst und Furcht führen. Auf der Suche nach Hilfe traf er auf den gebürtigen Dortmunder Felix S. (17). Felix S. bot ihm Hilfe an - und der verzweifelte L. nahm das Angebot an. Für zwei Tage lebte George L. ohne Sorgen in dem Keller des 17 jährigen, dann aber kam seine wahre und barbarische Absicht zum Vorschein. Felix S. stellte dem kanadischen Flüchtling einen Computer in den Keller - und zwang ihn in seinem Online-Gaming-Clan mitzuspielen. Anfangs weigerte er sich, aber als er bemerkte, dass er nicht mehr gehen konnte und auf die Barmherzigkeit seines Peinigers angewiesen war akzeptierte er. Für Ravioli musste er unter Felix S. seinem Pseudonym "Oberst Faser" in der rechtsradikal-militanten Gruppierung "Infanterie Regiment Nr.13" mitmachen.
Ein Anonymer Hinweis aus der Gruppierung rettete George L. , SEK beamte stürmten am Samstag Morgen den Keller - und fanden einen traumatisierten George L. auf. Er ist momentan in psychologischer Behandlung, muss sich aber bald seinem Asylverfahren stellen.

Mehr am Montag im Lokalteil.

pw

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