Veterinäramt warnt: Drei Menschen von Fuchs gebissen

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Osterode - In der Nähe des Harzer-Hexen-Stiegs sind in den vergangenen Tagen drei Personen von einem Fuchs attackiert worden. Einen 15-jährigen Schüler biss das Tier in den Hals. Der Veterinärmediziner Dr. Georg Unterholzner mahnt zur Wachsamkeit.

Ein Fuchs hat in Osterode in Friedhofs-Nähe in den vergangenen Tagen drei Menschen gebissen. Die schwersten Verletzungen erlitt ein 15-Jähriger, der gerade am Startpunkt des Harzer-Hexen-Stieg Pause gemacht hatte. Der Fuchs biss ihm in den Hals. Das Veterinäramt geht davon aus, dass es sich in allen Fällen um dasselbe Tier handelt. Fuchs-Attacken auf Menschen sind äußerst ungewöhnlich. Es sei wohl überdurchschnittlich aggressiv oder leide an einer Hirnerkrankung, die sein Verhalten verändert.

„Es gibt eigentlich nur zwei Auslöser, wegen denen die Tiere Menschen angreifen“, sagt Jäger Christian Martin. Einer davon wäre eine Tollwut-Erkrankung. Der jüngste Fall im Landkreis Göttingen liegt 8 Monate zurück. Georg Unterholzner von der Abteilung Veterinärmedizin am Landratsamt hält Tollwut für sehr wahrscheinlich. „Sonst hätte der Fuchs nicht an drei verschiedenen Tagen Menschen gebissen“, sagt er. Denn die Tiere seien bis ins Endstadium der Krankheit hochaggressiv und würden schnell sterben.

Umso wichtiger sei es, nach Fuchs-Attacken zum Arzt zu gehen – selbst dann, wenn die Verletzung harmlos aussieht, rät Martin. Denn über den Blutkreislauf können die Tiere Infektionen übertragen. Die drei Osteroder haben einen Arzt aufgesucht. Noch ist unklar, ob der Fuchs das Tollwut-Virus in sich trägt. Deshalb mahnt das Veterinäramt Einwohner zur Vorsicht. Vor allem abends sollte man das Haus nicht verlassen um der möglichen Gefahr zu entgehen.

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