Neuköllns Täter der U7

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Wiedermal ein Fall für die BVG

Am 09.05.2017 gegen 9.30 Uhr

Randalierte ein Südländischer Jugendlicher Araber ca.16 Jahre alt 1.80m
Gut gebauter Lockenkopf auf der U7.

Zeugen behaupten das der Jugendliche die Tür im letzen Waggong kaputt machte.

Die Polizei fahndet nach dem Tätet und freut sich bei jegliche Beweismitteln.

Szenen wie diese in der U7 kommen bei der Berliner U-Bahn verstärkt vor. Dass die Flotte der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Limit fährt, ist kein Geheimnis. Wegen steigender Fahrgastzahlen muss die BVG immer mehr Fahrten anbieten – bei kaum wachsendem, alterndem Fuhrpark mit steigendem Reparaturbedarf. Über viele Jahre hatte die Sparpolitik des rot-roten Senats nach der Jahrtausendwende die Anschaffung neuer Wagen erschwert.

Zuletzt wurden für rund drei Milliarden Euro mehr als tausend Wagen ausgeschrieben, sie stehen aber nicht vor 2020 zur Verfügung. Trotzdem werden immer wieder zusätzliche Fahrten "bestellt", wie es im Fachjargon heißt. Etwa zum Fahrplanwechsel im Dezember. Sie kann die BVG mit ihrer überstrapazierten U-Bahn aber kaum bewältigen. In der Folge werden Züge mit weniger Wagen eingesetzt.

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