Die „Befreiung“ der Deutschen und „Deutschlands“

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Die „Befreiung“ der Deutschen und „Deutschlands“ im richtigen Kontext verstehen:
Die so genannte „Befreiung“ bestand unter anderem aus der Verwüstung hunderter deutscher Städte durch den Bombenterror, dem Raub von insgesamt 346.000 Patenten, 20.870 deutschen Warenzeichen und weiteren technischen Entwicklungen - teilweise samt der Verschleppung der dazugehörigen Wissenschaftler -, der Demontage hunderter Fabriken, der Vertreibung von mehr als 17 Millionen Deutschen aus Ostdeutschland und vielen weiteren Millionen Deutscher in Europa, von denen auch laut Aussagen des Kanzlers Adenauers die Hälfte nie in den verblieben 4 Besatzungszonen ankam. Den monatelangen Gruppenvergewaltigung unzähliger Millionen Frauen und Mädchen jeden Alters, und die sadistische Abschlachtung und Verstümmelung vieler dieser Vergewaltigten, sowie der Ermordung von nahezu der gesamten deutschen Regierungsspitze und vieler anderer Funktionäre aus Partei, Staat und Wehrmacht.
Anschließend wurden im Zuge der so genannten „Entnazifizierung“ allein in den drei westlichen Besatzungszonen über das Schicksal von weit über 2,5 Millionen Deutschen durch die von den Alliierten kontrollierte Entnazifizierungsspruchkammern entschieden und u. a. unzählige Berufsverbote ausgesprochen. Die Gold- und Devisenbestände der Deutschen Reichsbank im heutigen Wert von weit über 2,2 Milliarden Euro wurden ebenso geraubt wie unzählige unersetzliche Kunstschätze. Einige wenige durften großzügigerweise von der BRD zurückgekauft werden, wie zum Beispiel Teile des Quedlinburger Domschatzes für 2,662 Millionen Dollar. Das von den VSA völkerrechtswidrig beschlagnahmte deutsche Vorkriegsvermögen von rund 600 Millionen Dollar (nach heutigem Dollarwert mindestens 12 Milliarden Dollar) ist bis heute im Besitz der als Befreier Bezeichneten. Mehr als 1.500 Tonnen Forschungsmaterial der Deutschen Luftwaffe aus den Jahren 1933-1945 wurden in die VSA verbracht. Experten schätzen die Ersparnisse der VSA durch diese Erkenntnisse auf 2 bis 4 Milliarden Dollar (Wert in den 1940ern nach heutigen Wert hunderte Milliarden wenn nicht Billionenwert). Der Wert der Industriedemontagen in den Jahren 1946-1947 wird für Westdeutschland im Bericht der „Interalliierten Reparationsagentur“ von 1961 mit nur 520 Millionen Dollar angegeben, wozu allerdings noch 262 geraubte Handelsschiffe kommen, was nicht mal einen Bruchteil des tatsächlichen Wertes war.
Für die Sowjetische Besatzungszone werden die Demontagen auf 1,6 Milliarden Dollar beziffert. Aus laufender Produktion musste die Trizone bis 1947 Steinkohle im Wert von 200 Millionen Dollar und Holz im Wert von 1 Milliarde Reichsmark liefern, in der Sowjetischen Besatzungszone Holz im Wert von 600 Millionen Dollar. Der in diesem Zusammenhang oftmals als so wohltätig dargestellte „Marshall-Plan“ war dagegen lediglich ein VS-amerikanischer Wucherkredit (Welchen nur die Deutschen zurückzahlen mussten) , der auf der Grundlage des Londoner Schuldenabkommens vom 12. Februar 1953 einschließlich Zinsen komplett zurückgezahlt wurde und mit dem nur amerikanische Produkte zu überteuerten Preisen bezogen werden durften. Außerdem findet bis heute eine anhaltende, systematische Zerstörung vaterländischer, deutscher Werte wie Volkstum, Kultur, Tradition usw., wahrheitsgetreue Geschichtsüberlieferung und des Rechtes auf Volkssouveränität statt.
Der Idee, den 8. Mai als Tag der Befreiung zu feiern, widerspricht außerdem selbst der Intention der Alliierten, nicht nur den Nationalsozialismus zu bekämpfen, sondern Deutschland zu besiegen und als Feindnation zu besetzen. Wie schon in anderen Beiträgen dargelegt waren die Deutschen völlig vogelfrei und so wurden auch viele behandelt, für sie galt die Genfer Konvention, Haager Gandkriegsordnung und andere Menschenrechte nicht, bis heute keinen Friedensvertrag, die Besatzer sind immer noch da und haben immer noch die Hoheit, UN-Feindstaatenklausel, Shaef- Gesetze weiterhin jährliche Besatzungskosten von mindestens 30 Milliarden und wie man wieder aktuell mitbekommt BRD-Institutionen spionieren nicht nur weiterhin das Volk, sondern auch die Wirtschaft für die die Besatzer aus.
Die heute so bezeichneten „Befreier“ verstanden sich nie als solche. So heißt es entsprechend in der Direktive an die US-Besatzungstruppen in Deutschland „JCS 1067“ vom April 1945:
„Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als ein besiegter Feindstaat. [Das Ziel der Besatzungsregierung ist] die Besetzung Deutschlands, um gewisse wichtige alliierte Absichten zu verwirklichen.“
Konrad Adenauer, stellte in seiner Rundfunkansprache vom 5. Mai 1955 fest: „Vor zehn Jahren zerbrach Deutschland und hörte auf, ein sich selbst regierender Staat zu sein. Es war die dunkelste Stunde unseres Vaterlandes.“
Bundeskanzler Ludwig Erhard konstatierte am 7. Mai 1965, Deutschland habe „am 8. Mai 1945 geschlagen und gedemütigt am Boden gelegen“. Das Ende des Krieges habe „nicht den wahren Frieden gebracht“, sondern „neues Unrecht und Gewalt“.
Egon Bahr, der Initiator der„neuen Ostpolitik“, differenzierte noch im Jahre 1984: „Ein Faktor des 8. Mai ist, dass er für eine Mehrheit des Volkes eine Niederlage, für eine Minderheit eine Befreiung war.“
Noch mehr Worte von Zeitzeugen? Gut - diesmal Worte von den Befreiern:
Der Militärgouverneur in der amerikanischen Zone, General Dwight D. Eisenhower und sein Stellvertreter Generalleutnant Lucius Clay vertraten am 20. Juli 1945, unmittelbar zu Beginn Potsdamer Konferenz, den Standpunkt, dass „die Deutschen merken sollen, was es heißt, einen Krieg zu beginnen.“ Clay wurde sogar noch deutlicher: „Die Deutschen sollen Hunger und Kälte leiden.“?
- Netzfund -

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