Bundesanwaltschaft ermittelt: Kosovo-Mafia erbeutet mit Neubauprojekt am Langenfelder Damm mehrere Millionen Euro

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Hamburg. Wie heute durch Insiderkreise bekannt gegeben wurde, wurde im Hamburger Norden ein weitreichender Immobilien-Betrugsfall aufgedeckt. Unter anderem geht es hierbei wohl um das Prestigeobjekt am Langenfelder Damm 46 (siehe Foto). Hier sollten 38 hochwertige Eigentumswohnungen entstehen, von denen bereits 17 verkauft wurden. Es wurde davon gesprochen, dass eine bekannte Gruppe aus dem Umfeld der Kosovo Mafia in den Fall verwickelt sei. Angeblich soll das Gebäude überhaupt nicht gebaut werden, alle Pläne, Materialien und Verträge seien Fälschungen, so ein Sprecher der Hamburger CDU.

Käufer, die bereits eine Anzahlung geleistet, oder wie in einigen Fällen den kompletten Kaufpreis bezahlt haben, werden ihr ihr Geld wohl kaum zurück erhalten, da es bereits auf ausländische Konten weitergeleitet wurde.

Bisher wurde niemand festgenommen. Da die Indizien allerdings auf organisiertes Verbrechen Hinweisen und bereits mindestens zwei Verdächtige im Visier der Fahnder stehen, geht der Hamburger Polizeipräsident von einer baldigen vollständigen Aufklärung aus.

Besonders perfide, so der Sprecher der Bundesanwaltschaft, sei der Betrugsfall, da sogar echte Makler für den Verkauf der Wohnungen angeheuert wurden. Diese wussten angeblich nichts von den Hintergründen.

Wer weitere Hinweise oder sogar eine Wohnung des Projekts gekauft, soll sich umgehend bei der Hamburger Polizei melden.

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