Gebäudestabilität bei Evakuierung in Hannover möglicherweise gefährdet

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Eigentlich wird als größte Gefahr bei einer Bombenräumung die Bombe an sich angesehen. Auf die niedersächsische Hauptstadt Hannover, wo am Sonntag die zweitgrößte Evakuierung der deutschen Nachkriegsgeschichte stattfinden soll, kommt jedoch eine neue Gefahr zu: Die fehlenden Menschen in den Gebäuden oder auf den Straßen könnten einen Anstieg der Fundamente? bewirken und so Straßen beschädigen oder sogar die Statik von Gebäuden gefährden.

Experten schätzen einen Anstieg von 4-6 Zentimetern als durchaus realistisch, was den Folgen eines Erdbebens der Stufe 4 entspricht. Dass insbesondere Hannover von einer Fundamentsanhebung betroffen ist hängt nicht nur mit der Größe der Evakuierung (55.000 Menschen) zusammen, sondern auch mit der Geschichte der Stadt: Das fast 800 Jahre alte ehemalige Fürstentum wurde im Krieg größtenteils zerstört und dann auf speziellem schnelltrocknendem Beton in Rekordzeit neu errichtet. Seit nunmehr 70 Jahren ist dieser unter Dauerbelastung. Jedoch ist es für die Stabilität dieses Betons zwingend notwendig, dass dieser mit einer dünnen Schicht regulären Betons versiegelt wird, um später keine Wölbungen zu bekommen.

Dies ist in Hannover aufgrund von Zeit- und Geldmangel nicht geschehen, weshalb die Bewohner nun bangen müssen.

Um die Risiken zumindest ein bisschen abzumildern wird empfohlen, so viel Ballast wie möglich im Evakuierungsgebiet zurückzulassen, also z.B. das Auto oder unnötiges Gepäck. Des weiteren empfiehlt es sich, alle Gefäße wie Badewannen, Waschbecken, Tassen, Töpfe etc. randvoll mit Wasser als Ballast zu füllen sowie besonders schwere Baustoffe wie Ziegelsteine oder Zement auf Vorrat zu kaufen und zu Hause zu lagern, falls ohnehin eine Renovierung ansteht. Die örtlichen Baumärkte sind auf den Kundenansturm vorbereitet.

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