Verhandlungen erfolgreich: Berlin wird an den Kronprinzen von Saudi-Arabien verkauft.

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Wie die BILD Zeitung bereits vor einem Jahr berichtete, hat sich der neue Berliner Senat einem Thema geöffnet, dass in Deutschland noch komplett neu ist: Der Verkauf der Stadt an einen Investor. Nach langen und zum Teil schwierigen Verhandlungen ist der Verkauf nun endlich gelungen. Berlin gehört jetzt mehrheitlich (ca. 70) dem Kronprinzen von Saudi-Arabien. Weitere 10 gehen an den amerikanischen Finanzinvestor Blackrock. Die verbleibenden 20 gehören weiterhin dem Bund.

Zum Ende der Verhandlungen, die zuletzt noch an regionalen Details zu scheitern drohten (bspw. der Frage ob der neue Berliner Flughafen zum Deal gehört, da er in Brandenburg liegt), waren aber Verhandlungsparteien froh und sehr optimistisch. Der Berliner Bürgermeister Müller, der durch den Buyout ca. 12Mio Euro einnehmen konnte, sprach von „einem Ereignis, das größer und bedeutsamer ist, als der Fall der Mauer“.

Ein Sprecher des saudi-arabischen Finanzministeriums zeigte sich ebenfalls sehr erfreut: „Als muslimisches Land sehen wir in Berlin sehr weitreichende finanzielle Potentiale. So werden wir den Bau von 6 weiteren großen Moscheen in Prenzlauer Berg, Mitte und Steglitz unterstützen. Durch den so geförderten Zuzug weiterer Migranten wird Berlin bald schon mehr als 5 Mio Einwohner verzeichnen können. Die Einnahme von Steuern und die Etablierung Staatseigener Unternehmen in Berlin wird den Deal so schnell zu einem großen Erfolg machen.“

Die Papiere sollen bereits nächste Woche unterzeichnet werden. Jeder Berliner Einwohner wird anschließend einen Bescheid des zuständigen Bürgeramts erhalten, in dem das neue Steuersystem und deren Auswirkungen auf die privaten Einkünfte erläutert wird.

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