Endlich ist es raus! Die AfD bekennt sich zum Rechtsextremismus.

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Frauke Petry (5. von RECHTS), Parteivorsitzende der Alternative für Deutschland, setzt klare Grenzen.

Schon lange kurierten Gerüchte: die AfD sei sehr rechtsextrem. Frauke Petry stritt dieses aber bis dato souverän ab. Doch nun bekennt sie sich dem Rechtsextremismus an!

Die rechtsextremen provokanten Schritte sollten offiziell nur zu populistischen Zwecken dienen.
Mit dem Gesagten verschafften sie sich Aufmerksamkeit, so der Tagesspiegel CAUSA. Sie verschoben die Grenze des Sagbaren, bezeichneten dies aber als populistisch und nicht als rechtsextrem.
Durch die Flüchtlingskrise im Jahr 2015 häuften sich rechtsextremen Aussagen immer mehr. Die Frankfurter Rundschau führte zu diesem Thema eine Umfrage mit Anhängern der AfD durch. Hierbei stellte sich heraus, dass der Fremdenhass von 2014 auf 2016 deutlich zunahm. 2014 hatten noch 57 der AfD-Sympathisanten eine abwertende Haltung gegenüber Asylsuchenden, 2016 schon 74. Genauso stieg auch die Fremdenfeindlichkeit von 33,2 auf 46,5. Auch die Feindlichkeit gegenüber Muslime stieg deutlich an, von 30,2 auf 43,5.

Schon seit längerem steht die AfD unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Laut n-tv wurde diese mit ,, ,,einer ausgeprägten Nähe" zur rechtsextremistischen Identitären Bewegung" begründet. Jedoch wehrte sich die AfD bislang und reichte eine Klage gegen die Beobachtung des Verfassungsschutzes ein, denn sie basiere auf Zitaten, die aus dem Kontext raus gerissen wurde. Diese haben sie jetzt jedoch nach dem Parteitag in Köln zurückziehen müssen.

In dem aktuellen Wahlprogramm für die anstehenden Bundestagswahlen 2017 finden Wähler und Wählerinnen unter jedem Gesichtspunkt ein rechtsextremes Leitbild und Aussagen im Bezug auf die Flüchtlingskrise, Patriotismus und Islamismus. Unter dem Aspekt ,, Familie und Kinder " führt die AfD den Gesichtspunkt ,, mehr Kinder statt Masseneinwanderung " auf. Außerdem wird der Aspekt ,, Kultur|Sprache|Identität " als ,, Deutsche Leitkultur statt Multikulturalismus " und mit der radikalen Aussage: ,, Ein Islam der unsere Rechtsordnung nicht akzeptiert gehört nicht zu Deutschland " dargestellt.

Am 22. April 2017 gab Frauke Petry dem Druck des Verfassungsschutzes, dem Bundestag und den Medien letztendlich nach und bekannte sich auf dem Parteitag in Köln dazu, dass die AfD durch ein rechtsextremes Leitbild geprägt ist und dessen Ziele verfolgt. Frauke Petry ,,hat schon zu häufig mit Rechts-Außen-Positionen geliebäugelt", so berichtet die Tagesschau, um den Rechtsextremismus noch abzustreiten zu können. Sie fand unter den vielen AfD-Sympathisanten und Parteimitgliedern viel Bestätigung und Anerkennung dafür, diesen wichtigen Schritt für die Partei gegangen zu sein, genauso stößt sie bei anderen auf Unverständnis und Wut, da sich diese neue Wendung deutlich auf die Wahlen auswirken wird.

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