++ BREAKINGNEWS ++ Atomtest Nordkorea

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Der sechste nordkoreanische Atomtest war deutlich stärker als je davor. Das zeigen Daten deutscher Geoforscher. Eine Wasserstoffbombe hat Pjöngjang aber wohl nicht gezündet.Es war wohl ein martialisches Signal zum Nationalfeiertag. Um 2.30 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit am Freitagmorgen hat die nordkoreanische Regierung auf ihrem Testgelände Punggye Ri in der dünn besiedelten Gebirgsregion Nord-Hamgyong offenbar einen Atomsprengkopf getestet. Es wäre das insgesamt fünfte Mal. Das behauptet das Regime in Pjöngjang in seinen offiziellen Verlautbarungen - und darauf deuten auch alle Hinweise von Geoforschern hin. Offensichtlich war die Detonation deutlich stärker als beim letzten Mal.

Die deutsche Messstation des International Monitoring Systems zur Erkennung von Atomtests habe ein klares Signal aufgefangen, bestätigt Lars Ceranna von der zuständigen Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover. Die Station Geres liegt am Sulzberg im Bayerischen Wald auf rund tausend Metern Höhe. Dort wurde das Echo des nordkoreanischen Kernwaffenversuchs als Erdstoß aufgezeichnet, der etwa eine Magnitude von 5,3 hatte.

Die Messstation ist eine von rund 300 weltweit (301 Stationen gibt es, davon sind aktuell 283 zertifiziert). Sie alle schicken ihre Berichte an die CTBTO Preparatory Commission in Wien. Das ist eine Uno-Einheit zur Überwachung des Atomwaffenteststopps. Im Vollausbau soll das System 337 Standorte umfassen, von denen Deutschland vier betreibt: zwei im Bayerischen Wald, zwei in der Antarktis.

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