Zu wenig Zuschauer in Hoffenheim

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Übliches Bild in Hoffenheim: Leere Ränge samstags um 15:30 Uhr.

Wie heute bekannt wurde, lässt die TSG 1899 aus Hoffenheim seine Arena zurückbauen. Nach Angaben der Clubführung wolle man somit öfter ein voll ausgeschöpftes Kartenkontingent erzielen.
"Nachdem alle Versuche die Menschen dazu zu bewegen zu uns ins Stadion zu kommen gescheitert sind, sehen wir uns gezwungen die Arena zu verkleinern, um öfter von einem "ausverkauften Haus" sprechen zu können", erklärte Trainer Julian Nagelsmann heute auf einer Pressekonferenz. Auch Präsident Peter Hofmann meint, dass der Club aufgrund des geringen Zuschaueraufkommens keine andere Wahl habe:" bei einem Zuschauerschnitt von etwa 3000 Fans müssen wir nun einen Rückbau in Angriff nehmen, um ein besseres optisches Gesamtbild abzugeben."
Gerüchten zufolge sollen die Ultras aus Hoffenheim (etwa 12 Personen) in den Gästeblock umziehen und die TSG von dort aus mit ihren Klatschpappen anfeuern, um den ohnehin immer in Überzahl anreisenden Gästefans mehr Platz bieten zu können. Neuer Gästeblock soll somit der momentane Heimblock werden.
Die Vip-Logen sollen in ihrer Größe bestehen blieben, um Mäzen Dietmar Hopp und seinen Kumpanen ausreichend Platz bieten zu können. Hopp dazu:" Die Hauptsache ist, dass ich aus bester Sicht mit einem Glas Champagner das Spiel genießen kann. Am besten wäre immernoch ein Stadion aus reinen Logen-Plätzen ohne nervige und laute Ultras. Aber dieses Problem hält sich bei uns ja, Gott sei Dank, sowieso in Grenzen."
dpa.

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