GEZ bankrott - Webradios setzen sich an die Marktspitze

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Wie heute aus Informationskreisen zu erfahren war, hat die GEZ nun den Antrag auf Insolvenz gestellt. Das Ende dieser Instution kam aber nicht von ungefähr. Bereits vor einigen Jahren wunderten sich viele, warum die GEZ ihre Grundregeln änderte und nun jeden Haushalt in Deutschalnd zu Gebühren verpflichtete. Jetzt, nachdem die GEZ gescheitert ist, sickerte durch, dass dies der letzte Versuch war, um den Fortbestand zu gewährleisten.
Wirtschaftsexperten erklärten, dass der finanzielle Zusammenbruch sich darin begründet, weil ungewöhnlich hohe Ausgaben fällig wurden. Da die Einnahmen der GEZ an die öfffentlich-rechtlichen Sender weitergeleitet wurden, wollten ebendiese Sender mit besonderen Werbemaßnahmen ihre Marktanteile sichern. So wurde mit vermeintlich zukunftssicheren Shows und überzahlten Showmoderatoren (Beispiel: Carmen N., Florian S.) ein Konzept entwickelt, dass sich nun als Kartenhäuschen entpuppt. Es zeigt sich nun, dass deutlich mehr Geld in den Sand gesetzt, als ursprünglich angenommen. Als auch noch bekannt wurde, dass ein Team um den ehemaligen Bauleiter des BER als Beratungsteam für künftige Unterhaltungsshows herangezogen wurde, war abzusehen, dass die Kosten nun den Einnahmen davoneilen würden.
Nutznießer des Niedergangs der GEZ sind nun alle privaten Rundfunkstationen und hier allen voran die vielen kleinen Webradios, die überwiegend von Privatleuten betrieben werden. Schon jetzt machen erste Umfragen deutlich, dass die Mehrheit der deutschen Bevölkerung eher Webradio hört, als sich den öffentlich-rechtlichen Sendern hinzugeben. "Da Webradios eher den Musikgeschmack der Hörerschaft treffen und viele Bürger den größten Teil ihrer Freizeit sowieso am Computer verbringen, ist ein Wandel auf dem Markt vorhersehbar" so Marketingforscher Dr. Karl-Peter F.
"Die Marketing-Agenturen ziehen sich aus dem Werbegeschäft mit den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zurück um ihre Rücklagen zu vergrößern und werden wohl in Kürze auf die Webradios zugehen."
Wie es nun um die Zukunft von ARD und ZDF bestellt ist, lässt sich nicht vorhersagen. Wenn die ohnehin exorbitanten Gagen der bisherigen Spitzenverdiener nicht mehr gezahlt werden können und diese dann durch Kleindarsteller ersetzt werden, wird auch das Interesse der Bevölkerung an den staatlichen Sendern verschwinden. Einer weiteren Erhöhung der Rundfunkgebühren wird die Regierung aus eigenem Interesse nicht zustimmen können. Denn die GEZ-Gebühren waren schon immer Zündstoff, der auch die Wählerschaft stark beeinflusst hat.

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