Deutsche Antifa für Erdogan - Integration in den Rechtsstaat bei Linksextremisten gescheitert?

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Berlin / Ankara

In Deutschland haben sich zahlreiche Linksbündnisse, unter anderem die ''Antifa'' für den türkischen Präsidenten ausgesprochen. Die zahlreichen Proteste in der Türkei gegen das Verfassungsreferendum bezeichnete der Vorsitzende der linksextremen Aktivistenvereinigung ''Totalitarismus now!'' Malte-Sören Gutgegendert als ''demokratieverachtend, islamophob und intolerant''. Erdogan zu kritisieren, weil er im 21 Jahrhundert die konservative Wüstenreligion eines Kinderschänders propagiert wäre ''faschistisch''. Auch die zahlreichen weiteren Gruppierungen finden, dass sich die Demonstranten gegen Erdogan damit von jeglicher politischer Bühne verabschieden würden, und in die Fußstapfen von Nazis treten würden.

In Deutschland rufen derweil mitunter dieselben Gruppierungen dazu auf, ebenfalls eine Demonstrationspartei die für mehr Demokratie und weniger Staat steht, zu attackieren - auch darin sehen sie das 4. Reich erneut am Horizont.

Auf die Frage des Reporters ''Mit welcher politischen Einstellung würden sie dieser Tage am besten klarkommen?'' kamen nur Grunzlaute und auch eine Rauchwolke war über dem Kopf des Gefragten zu sehen. Er war sichtlich überfordert mit dieser Frage, denn schließlich stützen diese Gruppierungen ihren Protest immer und ausschließlich auf den Verweis auf das 3. Reich. Hätte es dieses 3. Reich nicht gegeben - die Demonstranten hätten es erfunden und hätten auch dafür plädiert - um es anschließend zu bekämpfen und somit ihrem Leben einen Sinn zu geben.

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