Amsterdamer Coffeeshops ab Mai nur noch für Einheimische

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Völlig überraschend wurde vor dem Osterwochenende im Regionalparlament eine massive Einschränkung für die Amsterdamer Coffeeshops beschlossen. Die Coffeeshops, wo legal Cannabis verkauft wird, dürfen bereits ab 1. Mai nur noch von Einheimischen betreten werden - Kontrolliert wird dies per sogenannten "Wiet-Pass".

Bürgermeister Eberhard van der Laan (PvdA) beendet damit die bisher liberale Drogenpolitik seiner Stadt.

Begründet wurde die Restriktion mit den massiv angestiegenen Problemen durch die sogenannten "Kiffertouristen". Während die meisten Besucher die vielfältigen kulturellen Angebote nutzen, habe sich "unter den Coffeeshop-Touristen eine Kultur der völligen Berauschung etabliert, welches wir ab 2017 nicht weiter unterstützen werden", sagte van der Laan am Donnerstag vor seiner Stadtregierung.

Seitens der Polizei wurde bereits angekündigt die neue Regelung streng zu kontrollieren. Einheimische haben nun 14 Tage Zeit um ihren persönlichen Wiet-Pass zu beantragen, ansonsten dürfen auch sie die Coffeeshops nicht mehr betreten. Die Strafen sind drakonisch - Sobald zwei Unbefugte in einen Coffeeshop sitzen, wird die Lizenz für 6 Monate entzogen. Das bedeutet in weiterer Folge wohl das finanzielle Ende für die meisten Shops.

Die Coffeeshopbetreiber reagierten geschockt, müssen sich wohl oder übel aber der neuen Regelung beugen. Die Veranstalter des jährlichen Cannabis Cups haben die Veranstaltung bereits abgesagt.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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