Gegen das kleine Teufelchen im Kopf: "Good Sense" auf der CeBit 2017 präsentiert

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Die CeBIT 2017 hat von neuen innovationen und kreativen Start-Ups bis hin zur großen Politik und internationalen Unternehmen wieder einiges geboten. Dieses Jahr lagen die Schwerpunkte auf den Themen IT-Sicherheit, Drohnen und Künstlicher Intelligenz. Vor allem bei Letzterem fiel ein junges Start-Up Unternehmen aus der CeBit-Stadt Hannover so gut wie jedem ins Auge. Der vielversprechende Name: Good Sense, auf Deutsch „Vernunft“. Das junge Unternehmen entwickelte einen Implantations-Chip, der zur Selbstkontrolle verhelfen soll. Der Chip wird zwar im Kopf eingesetzt, ist aber gesundheitlich unbedenklich und hilft dem Nutzer, seine Lebensqualität zu steigern. „Er macht nicht nur glücklicher bei allem, was du tust, sondern hilft dir auch unangenehme Zwänge zu bändigen, wie übermäßigen Konsum von Essen, Alkohol oder Zigaretten!“, so der Unternehmensgründer Phillip Marsow. Somit könnte der Chip durch Konsumminderung auf weite Sicht sogar hilfreich beim Klima- und Umweltschutz helfen. Viele führende Köpfe in Sachen Digitalisierung und Wirtschaft schienen beeindruckt. "Good Sense – ein Name, den man in Zukunft bestimmt öfter hören wird. Denn wenn die Menschheit eins derzeit dringend braucht, dann doch wohl Vernunft", ließ sich dann auch der Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Alexander Dobrindt, zitieren.

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