RWE Kehrtwende: Atomkraft statt Braunkohle

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Essen. Der Energieanbieter RWE wird endlich auf die weitere Förderung von Braunkohle verzichten. Dieser Geschäftszweig sei in Zukunft nicht mehr lukrativ, so der Vorstandvorsitzender Dr. Rolf Martin Schmitz gestern bei der Jahrespressekonferenz in Essen. RWE bewertet die Einschnitte in und für die Natur als zu gravierend und will in Zukunft auf das Landschaftsschonendere Energiegewinnungsverfahren Atomkraft umsteigen. Auch wenn die Restlaufzeiten der alten Meiler auf wenige Jahre begrenzt sind, sieht RWE eine Zukunft in diesem Markt. Die Hoffnung rührt daher, dass die Bundesregierung signalisiert hat, neue Kräftwerke zugunsten alter Tagebaueinrichtungen zu befürworten und zu genehmigen. Wie die Zukunft des Konzerns und der Tochter Innogy aussehen wird, ließ Dr. Schmitz offen. Soviel sei gesagt, dass die Aktienkurse der bisher als unwirtschaftlich geltenden Tochter Innogy mittelfristig zweistellige Anstiege haben werden sei gewiss, da mit dieser Entwicklung wohl niemand mehr gerechnet hat.

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