Gleis 9 in der Escher-Wyss-Straße in Ravensburg restlos ausgebrannt

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Gleich zwei Großeinsätze gab es für die Feuerwehr in den vergangenen Tagen: Erst am Freitagabend die Jahreshauptversammlung (siehe Bericht unten), tags drauf gleich in der Früh ein lichterloh brennendes Haus und über 50 Einsatzkräfte in Ravensburg. Gegen 6.50 Uhr war der Alarm eingegangen. Als die Feuerwehr kurz darauf in der Escher-Wyss Strasse eintraf, fand sie ein Haus, das im Erd- und Obergeschoss bereits lichterloh brannte. Das Feuer griff dann schnell auch auf den Dachstuhl über. Der Brand war vermutlich gegen 06.45 Uhr ausgebrochen, die Ursache ist laut Polizei noch unklar. Weil das Gebäude durch das Feuer stark einsturzgefährdet war, bekämpfte die Feuerwehr den Brand nur von außen. „Wir konzentrierten uns auch darauf, ein dicht benachbartes Haus vor dem Übergriff der Flammen zu retten“, so Einsatzleiter Hans-Peter Peifer. Nach zwei Stunden hatten die Einsatzkräfte das Feuer unter Kontrolle. Gegen Mittag rückte ein Bagger an. Einsatzleiter und ein Fachberater hatten entschieden, ein Bauunternehmen zu beauftragen: Wegen Einsturzgefahr musste der Giebel zur Straßenseite hin abgerissen werden. (map/red) Fotos: Gleis 9, Ravensburg

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