Neues Gesicht bei den Gebrauchtwagenprofis kommt aus Mainz
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Er ist in der Szene kein Unbekannter, die Rede ist von Bernd Frank den Fusseltunern besser bekannt als KLE. Dass er einmal als Moderator vor der Kamera stehen würde, hätte sich der gebürtige Franke und heutige Wahlmainzer niemals träumen lassen. So malte er sich auch keine großen Chancen aus, als er sich vor einigen Wochen beim britischen Fernsehsender Discovery-Channel als Co-Moderator für die Fernsehsendung "Wheeler Dealers" bewarb. Ein Wechsel der Produktionsfirma des TV-Formats hatte drastische Einsparmaßnahmen zur Folge, so dass sich der bisherige Moderator Edd China nicht mehr in der Lage gesehen habe, mit dem zur Verfügung stehenden Budget eine vernünftige Arbeit abliefern zu können.
"Zu knappes Budget zum Aufbau von einem Fahrzeug? Kann nicht sein !" dachte sich Bernd Frank und schrieb kurzer Hand eine Bewerbung an den Discovery-Channel. Tatsächlich reagierte der Sender und lud Frank nach London zu einem Casting ein. Nachdem diese Hürde genommen wurde, kam ein Filmteam für Probeaufnahmen in seine Werkstatt, welche er liebevoll Werkstatthölle nennt. Gestern kam es zur Unterzeichnung für die nächste Staffel "Wheeler Dealers". Auf Nachfrage wie es denn um die Sparchbarriere stehe, schließlich ist "Wheeler Dealers" ein britisches Format, teilte uns der Sender mit, dass man hierfür sicher eine Lösung finden könne. Die Idee eines zweisprachigen Teams fände man nicht die Schlechteste, schließlich würde die Sendung seit dem Jahr 2009 auch in Deutschland ausgestrahlt und hätte dort viele Fans.
Blogger Bernd Frank ist überglücklich über diesen Karrieresprung. Bereits als Jugendlicher habe er aus Sperrmüll Fahrräder zusammengeschraubt, bis dann 1986 das erste Auto Opfer seiner Tunigideen wurde. Eine Ausbildung oder ein Studium im Bereich der KFZ-Technik hat er nie gemacht. Seit 2004 bloggt der studierte Grafikdesigner über seine Projekte im Netz, das Engagement als Co-Moderator einer TV-Autosendung ist für ihn der Lohn jahrelanger, größtenteils unbezahlter Arbeit.
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