Sascha Amstätter schnürt die Fussballschuhe für Ginnheim

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Gpa Zeilsheim/Ginnheim

Zweieinhalb Wochen nachdem Andreas Ludwig bei Germania Ginnheim den Trainerposten des zurück getretenen Manfred Meyer übernommen hat, hat Sascha Amstätter dem Verein seine Zusage gegeben, in der nächsten Saison wieder für ihn auf zulaufen. Amstätter, der seine Fußballer Karriere in der Jugend des Vereins begann, begründete seine Entscheidung so: "Es war eine Entscheidung des Herzens. Ich war und bin immer willkommen an der Woog Wiese und fühlte mich immer wohl, wenn ich zu Gast war. Ich möchte dem Verein so etwas zurück geben und hoffe der Germania mit meiner Erfahrung weiterhelfen zu können."
Der SV Zeilsheim bedauert den Verlust seines Übungsleiters, gab ihm aber die Freigabe unter der Voraussetzung, sich nach seinem Engagement in Ginnheim wieder voll dem Club zu widmen.
Hierzu Ginnheims sportlicher Leiter Ralf Müller: "Wir sind natürlich happy, solch einen Kracher wie Sascha Amstätter bei uns begrüssen zu dürfen. Er ist zwar mittlerweile auch etwas in die Jahre gekommen, doch seine Profi Erfahrung kann und wird uns helfen. Durch seine Tätigkeit als Trainer beim SV Zeilsheim, will er Andy Ludwig unterstützen und unsere Jungs vor allem im taktischen Bereich führen."
Tonyo Gering, der den Deal clever eingefädelt hat, ist ein Freund der Familie und kennt Amstätter bereits aus dem Kinderwagen. "Ich habe Sascha's Karriere von Beginn an verfolgt und dachte mir, ich frag ihn einfach mal. Es war nur ein kurzes Gespräch bei der Mutter notwendig und ich hatte ihn überzeugt seine Kickstiefel noch einmal für meinen Herzens Verein zu schnüren. Das Zeilsheim die Entscheidung so "gelassen" hin nahm hat mich dann aber doch etwas überrascht. Wie dem auch sei, er spielt nächstes Jahr für uns und das ist gut so. Für jedes Tor habe ich ihm ein Kraftmalz als Prämie versprochen." Spricht und lacht.
Ginnheims Fans dürfen sich also auf die nächste Saison freuen.

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