King of Kokain Pablo Escobar gesichtet

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Am Abend des 25.03.2017 hat sich eine Sensation abgespielt. In Unterweiler (Landkreis Bamberg) haben Wanderer seltsame Geräusche aus der Scheune von L.Schwank (15 Jahre, Kakao-Bräuer) gehört. Nichts ahnend sind die Wanderer weitergelaufen und haben sich auch nicht all zu große sorgen gemacht, bis sie ein schlürfendes Geräusch hörten. Langsam ging der mutige Wanderer M.Wenz (70 Jahre, Lehrer) auf die Scheune zu und öffnete die Tür, ohne zu ahnen, was ihn da gleich erwartet. Der für totgeglaubte Drogen-Millionär Pablo Escobar saß darin, und trank Kakao. M.Wenz rief die Polizei, die 2 Stunden später kam, da das Dorf im nichts liegt. Sie nahmen den Tatverdächtigen L.Schwank fest, der sich aber keiner Straftat bewusst war. Der totgesagte äußerte sich wiefolgt: "Ich war in Kolumbien, als mir L.Schwank angeboten hatte, für seine illegale Kakao Brauerei zu arbeiten, für unendlich Kakao. Ich konnte diesem Angebot nicht widerstehen." Der Tat-Hauptverdächtige L.Schwank hat sich mit diesem Zitat versucht zu verteidigen: "Trinks Kaba, stirbste, trinkste ken Kaba, stirbste ah. Du Maulaff denkst ah, das de mir was sach konnst. Ich hol mei Motorsäche, dann seht ihr scho!"
Pablo Escobar galt seid fast 30 Jahren als Tod, und konnte nur solange unentdeckt bleiben, da Unterweiler so klein ist, damit da "Kühe umschubsen" die einzigste anerkannte Sportart ist, so Pablo Escobar.

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