Landespolizei Badenwürrtemberg bedient sich aus der Asservatenkammer

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Einem Geständnis des 33-jährigen Polizisten Markus Ott zur Folge, haben er und sein Ermittlungspartner Florian Kracker sichergestellte Drogen aus der Landesasservatenkammer gestohlen.
Aufgrund des Abschlusses einer bisherigen Ermittlung bei der unter anderem Waffen, die über gefälschte Waffenscheine zugelassen wurden, beschlagnahmt wurden, bekamen die vermeintlichen Gesetzeshüter Zugang zu Asservatenkammer, um die konfiszierten Gegenstände unterzubringen.
Bei dieser Gelegenheit ließen sie ganze 900 Gramm Marijuana und 800 Gramm Kokain mitgehen.
"Ich habe mein ganzes Leben darauf hingearbeitet Polizist zu werden und somit Zutritt zur Asservaten Kammer zu erlangen", so der Straftäter. Entgegen aller bisherigen Meinungen behauptet M. Ott jedoch er habe dies nur zur Demonstrationszwecken getan. Die Kammer sei vor internen Angreifern zu schwach geschützt und da die Bestände "selten bis nie" nach geprüft werden, würden Diebstähle erst viel zu spät oder gar nicht entdeckt. "Daher habe ich die Tat auch gestanden und die Drogen zurückgegeben", meinte der Beschuldigte.
Dass seine Drogentests immer negativ ausfielen, könnte dem Angeklagten zu Gute kommen, im Hinblick auf den anstehenden Prozess.
Als sehr kontrovers wird das Urteil in jedem Fall eingeschätzt, so die Bild-Zeitung, zu mal Kracker dem Beihilfe zur Straftat vorgeworfen wird, im letzten Drogentest ein positives Ergebnis belächeln musste. Scheinbar sind die zurückgegebenen Drogen allerdings noch nicht gewogen worden, um dessen Unschuld bzw. Schuld zu beweisen.
Ob ihm das Lächeln nicht noch vergeht, wird sich demnach mit dem Urteil zeigen.

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