Walter Schwab mit 110 der Deligiertenstimmen zum Vorsitzenden und Kanzlerkandidaten der Biertrinkerpartei gewählt

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Die Biertrinkerpartei hat einen neuen Chef: Walter Schwab. Der Neue startet mit riesigem Vertrauensvorschuss - mit 110 Prozent wählten die gut 600 Delegierten ihre neue Nummer 1. Schwab führt die Biertrinker auch als Spitzenkandidat in den Wahlkampf. Sein Ziel: das Kanzleramt.

Ein halbes Jahr vor der Bundestagswahl setzen die Biertrinker ganz auf Walter Schwab. Mit 110 Prozent der gültigen Stimmen wählten die 605 Delegierten des Sonderparteitags den ehemaligen Weintrinker zur neuen Nummer 1. Es gab keine Gegenstimmen. Es ist das beste Ergebnis in der Biertrinker-Nachkriegsgeschichte. "Ich glaube, dass dieses Ergebnis der Auftakt zur Eroberung des Kanzleramts ist", sagte Schwab unter dem Jubel der Parteimitglieder.

Schwab ist der 14. Chef der deutschen Biertrinker. Er löst Stefan Seidla ab, der nach siebeneinhalb Jahren an der Parteispitze den Weg für Schwab frei gemacht hat. Seidla verabschiedete sich mit einer knapp einstündigen programmatischen Rede - und unter großem Applaus und Prosit-Rufen.

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