Unfall auf Elbe vor Nienstedten

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Am gestrigen Nachmittage ereignete sich ein Unglück am Bootsanleger und der Badeanstalt D ü b el s b r ü c k in Nienstedten unterhalb des Jenischen Parks . Das neue Forschungschiff S S P U L S A R der Reederei Woermann lief aus dem Kurs, rammte und versenkte einige Segelboote und Yachten , demolierte auf schwerste die Steganlage der Badeanstalt und lief anschließend mit dem Bug auf den Strand. Einige Besucher des Bades konnten sich nur mit einem beherzten Sprung ins kühle Nass vor dem Schiff retten. Ernsthaft Verletzte gab es durch glückliche Fügung nicht. Der sächliche Schaden an Booten und Badeanstalt ist allerdings beträchtlich. Das Schiff ist nach Aussage der Reederei nur leicht beschädigt und die Schwimmfähigkeit soll nicht gelitten haben. Die Hafenpolizei hat den Vorfall protokolliert. Als Grund für das Unglück gab der Kapitän E.G.B. des Schiffes an, er hätte nicht anhalten können. Auf die Frage, warum er mit der Maschine nicht rückwärts gegangen wäre, sagte er, dies sei auf dem Schiff nicht vorgesehen und es wäre auch völlig normal, da auch Schiffe unter Segel nicht rückwärtsgehen könnten. Auf den Einwand, dass ein Segler aber in den Wind schießen könne um im Nothfall Fahrt herauszunehmen, antwortete der Kapitän, das das Schiff für flotte Fahrt und nicht für flinkes Manövrieren gebaut sei. Da stellt sich die berechtigte Frage, wie ein solches Schiff, zumal ein Neubau, die erforderliche behördliche Genehmigung bekommen konnte. Nach diesem Vorfall wäre eine Umconstruction der Maschine zur Gewährleistung der nothwendigen Sicherheit auf dem Strome durchaus angerathen.
Von unserem Correspondenten der Elbvororte T.H

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