Pizza Skandal im Landkreis Regensburg - Der große Deal mit Pizzaresten

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Infolge mehreren Beschwerden von Gästen, welche sich betrogen fühlten, wurde die Spezialabteilung "Giovanni" des LKA gegründet.
Verdeckte Ermittler, als Gäste getarnt und als Lieferfahrer, besuchen seit längerer Zeit verschiedene Pizzarien im Umkreis von Regensburg.
Meist sind es Pizzerien, die aufgrund ihrer übergroßen Pizzen, die im Holzofen knusprig gebacken werden und deshalb fast täglich ausgebucht sind.
Die meisten Gäste können die Mengen an gut belegten Fladen gar nicht verzehren und lassen sich den Rest einpacken, um diese dann später zuhause zuverzehren.
Hier beginnt der groß angelegte Schwindel.
Das verpackte Pizzastück dauert ungwöhnlich lange, bis es wieder an den Tisch kommt. Zudem ist dieses verpackte Stück auffallend kleiner, als das übrig gebliebene eigene Stück.
Vielen Gästen fällt dieses gar nicht auf, manchen jedoch schon. Auf Anfrage des Gastes, wird behauptet, der Rest wurde versehentlich leider einer anderen Person mitgegeben.
Tatsächlich wird nur die Form der Stücke (siehe Bild) zugeschnitten und dann zusammen mit anderen wieder erhitzt und als bereits vor geschnitte Pizza ausgeliefert oder Stückweise im Straßenverkauf an Ahnungslose Leute verkauft.
Durch diesen nicht unrentablen Betrug, welcher sich vermutlich im hohen sechsstelligen bereich befindet, wird die Pizza-Mafia unterstützt.
Unbestätigten Angaben zufolge, sollen angeblich auch verbotene Substanzen beigemischt werden, die den Appetit zügeln, damit mehr übrig bleibt. Diese führen jedch zu Übelkeit und Darminsuffiziens.

Wir bitten dringends betroffene Personen (wird vertraulich behandelt), sich bei uns zu melden, damit diesen Schurken das Handwerk gelegt wird.
Zuständiger LKA Oberinspektor Pirzer: Tel. 0162/3208869

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