Polizei Alsbach informiert

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

2059 46633 Teilen

Alsbach. Medienberichten der Polizei in Alsbach und Umgebung zu folge wurden gestern Abend unverhältnismäßig viele Anrufe über Missbrauchsopfer an der Notrufzentrale entgegengenommen.
Doch das ungewöhnlichste an den Anrufen war, das es sich bei den Anrufern ausschließlich um junge Frauen handelte, die "ihre Männer psychisch noch nie so labil erlebt hätten." So Polizeisprecher und Polizeimedienwart Randreas Othermel.
Das zweite Kuriosum: Alle Anrufe wurden zwischen 21:11 Uhr und 22:09 aufgzeichnet.
Das Alter der Missbrauchsopfer liegt zwischen 19 und 33 Jahren. Die Opfer waren demnach vermutlich "Zufallsopfer", so Othermel.
Laut ersten Ermittlungen zu folge soll die einzige Verbindung aller Opfer beim FC Alsbach liegen. "Das sind alles junge gestandene Kerle, die momentan bei unserem örtlichen Fußballclub eingeschrieben sind." Ob das eine Verbindung zu den möglichen Tätern da stellt, darüber wollte Othermel "aus ermittlungstaktischen Gründen" keine Auskunft geben.
Sicher ist aber, das die Angriffe während der Trainingszeit der 1. Mannschaft stattgefunden haben müssen.
"Viele der jungen Männer kamen heulend und völligst verstört nach Hause. Einige plagten demnach auch noch über Unwohlsein und Schlafmangel."
Außerdem wurde nach den ersten Zeugenbefragungen festgestellt, das alle betroffenen Spieler gestern in einer Mannschaft waren. Grund zur Annahme, das es sich um mehrere Täter handelt, gibt die Pluralform der Opferaussagen wieder.
So wird ein Opfer Jochim Schicker (Name geändert) zitiert: "wir wussten aufeinmal nicht mehr was da gerade passiert. Die hätten wenigstens Gleitgel benutzen können!"
Oder ein anderes Opfer Maniel Dillhardt, dessen Name ebenfalls geändert wurde, sagte aus: "Naja, da fiel der Satz, 'alles oder nichts' danach hab ich nur noch schwarz gesehen. Und bin zuhause ihn Embrionalstellung unter der Dusche wieder aufgewacht!"

Ein weiteres Opfer plagte die Sorge, nie wieder seiner Leidenschaft nachkommen zu können, so sagte Tschengitsch Tschenscher: "Das hab ich so noch nie erlebt. Ich weiß seit ca. 20:15 Uhr nichts mehr. Als ich zuhause war kam direkt die Gertrud und hat gefragt ob was nicht stimmt, weil ich so blass bin. Da hat sie direkt das Personal der Senioren Resident gerufen, weil sie sich echt sorgen gemacht hat!"

Laut polizeilichen Aussagen sind auch schon die ersten Taverdächtigen vernommen worden. Hier handelt es sich wohl um einen stahlköpfigen Griechen und einem aalglatten Deutschen, die als Drahtzieher der Missbrauchsgang ausgemacht wurden.
Weitere Zeugenaussagen zu folge waren zwischen 20:15 Uhr und 20:33 Uhr mehrere Schreie auf denn sportgelände zu hören. "Allerdings war da nichts auffälliges dabei. Da wurde halt eine Mannschaft übertrieben zerstört und gedemütigt." Wird ein Anwohner zitiert.

Unumstritten ist, das die Täter den ein oder anderen Komplizen gehabt haben müssen. So wurde auch der Torwart des Vereins vernommen. Bei seiner Tätigkeit wurden Unregelmäßigkeiten festgestellt. Zudem verstrickte er sich immer und immer wieder in Widersprüche bei seinen Aussagen.

Laut dem Trainer der Alsbacher, Sascha Huy, lief das Training "völlig normal" ab. Zum Ende hin, bei einer so genannten Serie, trennte sich dann allerdings die Spreu vom Weizen und "die eine Mannschaft hat die andere Mannschaft, auf gut deutsch gesagt, gebumst. Sowas hab ich selten gesehen" wird der Trainer um Sorge für das anstehende Spiel zitiert.
Des Weiteren ist Huy sich nicht ganz sicher "ob wir überhaupt spielen können". Immerhin müssen einige Spieler "unfassbare Schmerzen im rektalbereich haben, so trocken wie das gestern war!" Macht sich der Erfolgscoach sorgen um die Physische Fitness seiner Schützlinge.
Ob und wie die besorgten Anrufe in Verbindung mit den gestrigen Training stehen, wird momentan von der Sinderkomission "analysiert", die speziell gestern Abend noch einberufen wurde, geklärt.
"Bei Missbrauchsfällen möchten wir keine Zeit verlieren. Zudem dieser Fall sehr speziell ist. Betrifft es zu 100 junge Männer." So Randreas Ohermel.

Die Ermittlungen dauern an.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

loading Biewty