Deutschlands Bundesminister gegen LEGO

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Seit 1932 produziert die dänische Produktionsfirma aus Plastik das beliebteste Spielzeug der Welt, welches nicht nur die Herzen von Kindern zum singen bringt und der Kreativität freien Lauf lässt, sondern auch inzwischen mit Videospielen die Jugend und guten Erinnerungen die Erwachsenen begeistern.
Doch nun scheint sich das Blatt zu wenden, als die deutsche Bundesministerin der Verteidigung Ursula von der Leyen eine schreckliche Entdeckung machte: "Die kreative Freiheit des Verbrauchers ist bei diesem Spielzeug leider nicht eingeschränkt." erklärt sie und erachtet LEGO als gefährliche Welt für besonders Kinder und Jugendliche. Innenminister Thomas de Maizière zeigt sich ebenfalls empört: "Ein Jugendlicher kann anhand der Steine seine Schule nachbauen und einen Amoklauf planen. Genauso ist es möglich, groß belebte Orte nachzustellen und einen Attentat Schritt für Schritt zu planen." Manuela Schwesig, Deutschland's Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend kann ebenfalls die Option der negativen Beeinflussung nicht außer Acht lassen.
LEGO kann diese Anschuldigungen nicht gut genug verteidigen, so scheint es zumindest. Kjeld Kirk Kristiansen, der Chief Executive Officer von LEGO entgegnet den Bundesministern mit der kalten, dänischen Schulter: "Sie können theoretisch auch aus Papier alles nachstellen und planen. So haben das übrigens Ihre werten Vorfahren in den 40er Jahren gemacht."
Wie es nun weitergeht mit LEGO, ob das Spielzeug nun verboten wird, oder ob dann doch die glückliche Hand der Geschäftswelt siegt, bleibt bis jetzt offen. Doch die Bundesregierung hat sich dafür entschieden in geschlossener Gesellschaft dieses Thema erneut zu diskutieren.

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