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In Brandenburg sind rund 2000 Tonnen dioxinverseuchtes Fruchtkonzentrat für Lebensmittel sichergestellt worden. Das Konzentrat aus Guarkernmehl sei in drei Kreisen gefunden worden, teilte das Verbraucherschutzministerium gestern mit. Der Grenzwert sei deutlich überschritten worden, so der Referatsleiter für Lebensmittelsicherheit, Lutz Dasselberger. Es seien aber nach jetzigem Kenntnisstand keine Produkte in den Handel gelangt.

Das aus Indien stammende Mehl war in der Schweiz verarbeitet worden. Nachdem die Dioxinbelastung in der vergangenen Woche bei einer Eigenkontrolle des Betriebs entdeckt worden war, hatte der Hersteller sämtliche Lieferungen zurückgerufen, sagte Dasselberger. Lieferungen seien in fast alle Bundesländer gegangen. Die Betriebe in den Landkreisen Havelland, Barnim und Potsdam-Mittelmark hätten schnell reagiert und die Lieferungen aussortiert.

Das Mehl wird aus den Samen der Guarkernbohne gewonnen. Das Produkt dient als Verdickungsmittel (Emulgator E 412) etwa für Molkereiprodukte wie Speiseeis und Jogurt, wird aber auch für Arzneimittel, Kosmetika, Tabakzusatz und in der Papierindustrie benutzt. Nach Angaben der Verbraucherschützer von Ökotest kann das Mittel die Verdauung beeinträchtigen. Als Zusatzstoff in geringer Konzentration wird es allerdings als harmlos angesehen.

Bundesländer und Firmen suchen bundesweit nach Lebensmitteln, die durch diesen Zusatzstoff mit Dioxin und Pentachlorphenol (PCP) belastet und womöglich bereits in den Handel gelangt sind. Auch in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz wurden in insgesamt fünf Firmen bereits mehrere Tonnen des verunreinigten Guarkernmehls entdeckt und gesperrt, wie die Landesministerien gestern mitteilten.

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