Wahlkampfauftritt von Tayyip Erdogan am Böllenfalltor

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Der türkische Präsident "Tayyip Erdogan" hat sich seine Wahlkampftour in Deutschland etwas anders vorgestellt als erhofft.

Viele Bürger protestieren gegen Erdogan und möchten seine Anwesenheit nicht auf deutschen Boden tolerieren. "Der türkische Hitler kann ruhig in seinem Land Werbung machen, aber nicht hier. Was gehen uns andere Parteien an?" so Ulrike Emster, die von der ganzen Politik genervt wirkt.

Dabei ist sich der türkische Präsident sicher, dass er als Ikone vieler Menschen der Welt gilt und kann sich solche Aussagen nicht erklären "Ich bin voll cool, was haben die Leute gegen mich?" fragt der Präsident seinen Follower auf seinem Twitter Account.

Viele Städte stellen sich quer, um Erdogan bloß keine Plattform für seinen Wahlkampf zu bieten. Nur die Stadt Darmstadt, begrüßt den türkischen Herrscher mit offenen Armen.

" Dies ist eine große Chance, Darmstadts Vielfältigkeit unter Beweis zu stellen und eine offene Stadt für jedermann zu sein" beantwortet der OB Joachim Bartsch auf unsere Frage, wieso Erdogan gerade in Darmstadt willkommen ist.

Doch nicht jeder Heiner ist mit dieser Entscheidung zufrieden. Es gibt viel Kritik aus den eigenen Reihen. Darunter AfD Mitglied Dennis: " Zuerst Arbeit für Deutsche" ist seine komische Antwort, auf die Erdoganfrage.

Erdogan wird am nächsten Samstag, den 18.03.2017 im Merck-Stadion am Böllenfalltor , seinen Wahlkampf für die AKP halten. Einlass ist um 15:00, die Rede vom türkischen Präsidenten wird gegen 16:30 stattfinden. Weitere Infos folgen in den Darmstädter Nachrichten.

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