Spielbetrug bei Pokerturnier?

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Die beiden Pokerprofis Niklas W. und Martin N. stehen momentan unter Beobachtung der Glücksspielaufsicht. Wie es scheint, geht es um eine Spielmanipulation beim großen Pokerturnier am letzten Freitag. Nachdem es beiden Spielern unter glücklichen Unständen gelungen war unter die letzten acht zu kommen, verlor Niklas gleich zu Beginn des Finaltables all seine Chips an Martin, nachdem er mit K10 all in gegangen war und gegen Martins QQ unterlag und machte ihn damit zum unanfechtbaren Chipleader. Die renommierte Pokerseite pokerhandreplays.com schreibt dazu: "Aus unserer Datenbank geht hervor, dass Spieler in 62 der Fälle Geld verlieren, wenn sie K10 spielen." Und auch ein anderer Spieler aus der Runde schließt sich dieser Meinung an: "K10 ist Mist" Die Untersuchungen werden ergeben, ob W. eine geheime Vereinbarung mit N. eingegangen ist. Ein Augenzeuge berichtet: "Nachdem Martin als Sieger das Turnier beendet hatte, konnte ich sehen, wie er Niklas zwei Geldscheine zugesteckt hat." War also alles ein abgekartetes Spiel? Für den Drittplatzierten des Turniers steht fest: "Das war Betrug! Niklas war auch schon in andere zwielichtige Aktionen verwickelt und hat mich zusammen mit Claus um einen WM Titel bei der Yaniv WM gebracht!" Besonders fad wirkt das Ganze noch dadurch, dass Martin bereits aus dem Turnier ausgeschieden war und nur durch ein Re-buy-in wieder teilnehmen konnte. Die Komission denkt aktuell über eine Sperre der beiden Pokerspieler nach, solange die Untersuchungen laufen.

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