ZF prüft ERA-Gruppierungen in Witten

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Die Verhandlungen zwischen der Geschäftsleitung von ZF Getriebebau und der IG-Metall haben noch gar nicht begonnen. Trotzdem wurden nun betriebsintern die Endgeltgruppen neu verhandelt. Es sollen grobe Einschnitte ins Gehaltgefüge
erfolgen. Dazu beauftragte die Geschäftsleitung ein fünfköpfiges Konsortium, bestehend aus einem Industriemeister, einem Mitglied der IHK, einem Unternehmensberater, einem Mitglied des Frauenhofer-Institut und einem Motivationcoach.
Die ersten Abteilungen, welche geprüft wurden, sind die so geannten "Indirekten", Hauptaugenmerk lag auf der Instandhaltung.
Dabei stellte sich erstaunliches heraus! Die Mitarbeiter der Instandhaltung (IRTT1) sind laut ihrer Eingruppierung nicht überbezahlt, ganz im Gegenteil. Nachdem was das Konsortium durch Beobachtung und genauer Analyse festgesellt hat, sind fast sämtliche Mitarbeiter der Instandhaltung, gemäß ihrer aussergewöhnlichen Leistungen, signifikant unterbezahlt.
Zeitgleich wurden einzelne Personen, hier im Fall der Maschinenschlosser Mike Speckmann, unter genauer Beobachtung gestellt. Ergebnis war positiv, Leistungsbereitschaft und Fachkenntnisse Note 1-Plus. Doch leider gab es auch negatives über diesen Mitarbeiter zu
berichten. So nervte er seinen Elektriker-Kollegen Irek durch ständiges "komm .... komm ..." und "komm Arbeiten ....".
Kollege Irek wird bald wieder aus der Psychiatrie entlassen und unterzieht sich dann einer 12-monatigen Wiedereingliederung.

Wir berichten weiter.

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